tag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post8154855769934524053..comments2023-05-01T10:03:16.233+02:00Comments on Die Söhne von Perseus: George Reisman: Warum es mittelfristig keine Lohndiskriminierung im Kapitalismus geben kannManifoldhttp://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-10259462211907947142012-06-21T09:58:15.072+02:002012-06-21T09:58:15.072+02:00@ A:
"or women" steht auch im Original,...@ A:<br /><br />"or women" steht auch im Original, siehe dazu die Verlinkung im Blogartikel zum pdf-File des Buches online und dann auf Seite 198 zuunterst beziehungwiese oben recht:<br /><br />http://www.capitalism.net/Capitalism/CAPITALISM_Internet.pdf<br /><br />Reisman erwähnt Frauen explizit schon am Anfang seiner Ausführungen zur vermeintlichen Lohndiskriminierung auf Seite 196. <br /><br />Zu Verdeutlichung habe ich selber noch in eckigen Klammern an einigen Stellen das Wort "Gender" eingeführt, um zu betonen, dass Reisman all diese Schlussfolgerungen implizit auch auf Frauen und Männern bezieht, obschon er dies nur wie vorher ausgeführt am Anfang und am Schluss erwähnt.Manifoldhttps://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-32936870639692690442012-06-20T17:52:03.553+02:002012-06-20T17:52:03.553+02:00@manifold:
Der letzte zitierte, fette Satz heisst:...@manifold:<br />Der letzte zitierte, fette Satz heisst:<br />They thus directly prevent businessmen from finding the employment of blacks or women in the higher positions to be unusually profitable—profitable enough to begin defying traditions and customs based on nothing more than empty stereotypes."<br /><br />müsste "or women" nicht in eckigen Klammern sein? Ich weiss es nicht, habs nicht gelesen, aber könnte mir gut vorstellen das dem so ist.<br /><br />Gruss AAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-81496448049977733292012-06-11T08:32:27.179+02:002012-06-11T08:32:27.179+02:00Diese Zusammenhänge sind so offensichtlich, dass e...Diese Zusammenhänge sind so offensichtlich, dass es nicht mehr glaubhaft ist, dass sie versehentlich oder aus Dummheit nicht bemerkt werden, zumindest nicht von der Gruppierung, die Gegenteiliges propagiert.<br /><br />Da das indoktrinierte Volk jedoch wenig darüber nachdenkt (was leider normal ist: die Masse denkt i.d.R. nicht nach und ist logischen Argumenten gegenüber nur sehr schwer zugänglich, selbst wenn jedes Individuum aus dieser Masse das prinzipiell kann und im Kleinen auch tut), ist es dennoch wichtig und lobenswert, sie immer wieder zu thematisieren. Manchmal höhlt der stete Tropfen ja doch den Stein. <br /><br />@Anonym:<br /><br />"Die desaströsen Folgen indes, werden nicht ausbleiben."<br /><br />Nein, werden sie nicht. <br /><br />Das ist auch nicht beabsichtigt, ganz im Gegenteil!<br /><br />Zerstörung ist das eigentliche Ziel - sie ist kein unbeabsichtigter Nebeneffekt einer "kuchengut" gemeinten aber dümmlichen Bevorzugung von Frauen (bzw. zusätzlich (!) Schwarzen in den USA und - mangels bereits länger vorhandener Schwarzer - speziell zu Zerstörungszwecken importierter "Migranten" in Europa).<br /><br />Feminismus ist (genauso wie der im Originalartikel thematisierte Antirassismus) Teil einer Destruktionsstrategie und nicht nur irgendwann-irgendwie in Negatives ausgeartet sondern von Anfang an aus böswilligen Gründen eingeführt worden - im vollen Wissen, dass er destruktiv ist und auch ganz genau DESWEGEN!<br /><br />Fußvolk-Feministinnen sind hingegen zum weit größten Teil egoistische gehirngewaschene dumme Gänse, die den Ast absägen, auf dem unser Volk - einschließlich ihrer selbst! - sitzt. (Wobei Feministinnen und Antirassisten die einzigen sind, denen ich es aus tiefster Seele gönne, wenn sie sich beim Aufschlag (im übertragenen Sinn natürlich!) das Genick brechen). <br /><br />Die Zerstörungsabsicht richtet sich gegen den weißen Mann. Und in Folge davon natürlich auch gegen die weiße Frau, die nicht ohne ihn überleben kann, es GIBT KEINE "Gruppe von Frauen" mit einem gemeinsamen Überlebensinteresse oder auch nur Überlebensmöglichkeit, die echte gegensätzliche Interessen zu einer "Gruppe von Männern" hat oder sich gar im Konkurrenzkampf mit einer solchen befände. <br /><br />Das ist eine Lüge, die eigentlich leicht durchschaubar ist, da jede gesellschaftliche Gruppe mit gemeinsamem Interesse bis auf die kleinste Ebene hinunter (Familie, Ehepaar) gemischtgeschlechtlich ist.<br /><br />Was nützt es Frau Normal, wenn Frau Sumpfkuh-Quotenschnalle eine Führungsposition bekommt, für die diese ungeeignet ist? Sie hat viel mehr davon, wenn Herr Normal diese Führungsposition bekommt! Oder auch daran, dass ein gut qualifizierter Herr Kennichnicht sie bekommt (wenn Herr Normal auch nicht dafür geeignet ist) und dass das Unternehmen gut floriert und sich ausbaut, sodass eventuell auch Arbeitsplätze entstehen, für die Herr Normal (oder zustäzlich auch Frau Normal, wenn sie keine kleinen Kinder hat) geeignet ist. <br /><br />Das ist kein Teufelskreis in dem Sinn, wie man landläufig das Wort benutzt (also etwas, was sich "von selber" entwickelt) - das Teilwort "Kreis" ist falsch, es ist ein vorsätzlicher linearer Weg in den Abgrund. Das Teilwort "Teufel" hingegen ist äußerst zutreffend. <br /><br />Das ist sehr gute Arbeit, was Du hier machst, Manifold. Danke dafür! Jeder Gemeinschaft geht es nur gut, wenn ihre Männer stark, selbstbewusst und wehrhaft sind und ihre Frauen die Männer liebevoll unterstützen.Aprilnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-59001950389685693642012-06-10T20:23:09.212+02:002012-06-10T20:23:09.212+02:00(sorry, aus Versehen den letzten Satz
aus vorigem ...(sorry, aus Versehen den letzten Satz<br />aus vorigem Kommentar abgenschnitten)<br /><br />Kollaps der Fall sein. – Daher nur eine mögliche Lagebeschreibung: hoffnungslosAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-30709199819420133092012-06-10T20:21:38.884+02:002012-06-10T20:21:38.884+02:00Die vorletzte Vokabel in diesem Beitrag ist die tr...Die vorletzte Vokabel in diesem Beitrag ist die treffendste, nämlich „hoffnungslos“. Insbesondere in unserem Lande ist dies das einzige Attribut, das den kollektiven Wahnzustand fast eines kompletten Volkes noch adäquat titulieren kann. Gerade bei uns hat das jahrzehntelange, krampfhafte, pitbullgleiche Verbeissen in paranoide Wahnideen und irrwitzige Ideologien sattsam bekannte Tradition. War man vor acht Jahrzehnten von einer krankhaften braunen „Ideologie“ wie chloroformiert, so sind es heutzutage sein schon damaliger Antagonist, der Marxismus/Kommunismus, dazu neuere Kreationen, wie der Ökologismus, der Multikulturalismus und der Feminismus. Abweichler von solch „kollektiver Besoffenheit“ werden mit ähnlichem denunziatorischem Impetus und der gleichen Verve marginalisiert, stigmatisiert und desavouiert, wie sie den Vorvätern in nie enden wollenden Verteufelungstiraden vorgehalten werden. Denn wieder einmal will man sich der Welt als Musterknaben an Gründlichkeit bei der Implementierung der obengenannten linksgrünfeministischen Paradigmen kredenzen. <br />Vernunft, oder simple Gesetze der Logik, bzw. von Ursache und Wirkung werden dabei zugunsten von Ideologien und ihren abstrusen Thesen einfach ignoriert. – Eine Kaste von „Diskurshoheiten“ hat es nämlich inzwischen erreicht, unsere gesamten „Lebenszusammenhänge“ gründlich durch zu ideologisieren, und immer gleichgeschaltetere, linientreue Medien hämmern ihre Prinzipien dem Bundestimmvieh permanent als „alternativlos“ ein. <br />Das heisst konkret: Es wird immer mehr ökonomisch hirnrissige „Energiewenden“ hier, und immer mehr Quotenregelungen und Gender-Gesetze da geben. – Die desaströsen Folgen indes, werden nicht ausbleiben. Die wird man zunächst verschweigen, dann verharmlosen/schönreden, dann weglügen. Wird letzteres auch nicht mehr funktionieren, werden wieder die „üblichen Verdächtigen“ aus dem Ärmel gezaubert, nämlich der Kapitalismus, bzw. Männer, das „Patriarchat“, „Männernetzwerke“, die berüchtigten „gläsernen Decken“, und wie diese Phrasen auch immer heissen mögen. Also noch mehr Lügen, infame Unterstellungen, perfide, zynische Verdrehungen von Ursachen und Wirkungen, gefolgt von noch mehr Dirigismus, Interventionismus, Gängelungen, Einschränkungen und Unfreiheit. Ergo ein klassischer Teufelskreis. Bis die mahnenden und warnenden Stimmen, die jetzt noch mit der bewährten Nazi-Keule klein gehalten werden, endlich gehört werden dürfen, bzw. auch „auf sie gehört wird“, dürfte erst nach dem „point of no return“ in voller Fahrt Richtung ökonomischerAnonymousnoreply@blogger.com