tag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post4610344215674713393..comments2023-05-01T10:03:16.233+02:00Comments on Die Söhne von Perseus: Frauen profitieren massiv von der gesellschaftlichen UmverteilungManifoldhttp://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-62370198775392949002009-06-03T17:43:25.873+02:002009-06-03T17:43:25.873+02:00Ach ja, eine weitere Type von Leser habe ich auch ...Ach ja, eine weitere Type von Leser habe ich auch noch bequatscht, was Schönes zu schreiben:<br /><br />Beatrice Schlag gibt zu, dass Männer gleich viel pro Woche arbeiten wie Frauen. Dafür sterben Männer im Schnitt sieben Jahre früher, auch weil die gefährlichsten und gesundheitlich belastendsten Berufe fast reine Männerjobs sind. Wenn, wie Frau Schlag schreibt, Frauen beim Erreichen des Pensionsalters noch über eine unbändige Unternehmungslust verfügen, sollten sie ihren Männern dafür danken. Dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger verdienen, wird zwar unverdrossen weiterbehauptet, wurde in Wahrheit aber zigfach widerlegt: Solche manipulativen Statistiken lassen etliche relevante Faktoren (Arbeitsstunden pro Woche, Jahre an Berufserfahrung etc.) regelmässig aussen vor. Von einer «unbezahlten Haus- und Erziehungsarbeit» schliesslich kann gar keine Rede sein: Finanziert wird diese in der weit überwiegenden Zahl aller Ehen durch den Vollzeitverdiener Mann. Arne Hoffmann, D-Heidenrod-Springen<br /><br />Den nächsten Leser kenne ich nicht, aber er hat auch zum Schlag gegen Frau Schlag ausgeholt:<br /><br />Leider bedient sich Beatrice Schlag polemischer Mittel, um ihr Weltbild zurechtzurücken. Beispiel 1: «Die meisten Frauen verdienen noch immer weniger Lohn für gleiche Arbeit.» Diese Aussage ist nachweislich falsch, auch wenn uns der Boulevard immer das Gegenteil zu erzählen versucht. Beispiel 2: Die Militärversicherung würde von den Männern beansprucht. Natürlich, wer zu diesem Dienst gezwungen wird (nur Männer) oder ersatzpflichtig ist (aus gesundheitlichen Gründen), kann nicht für Folgen des Zwanges verantwortlich gemacht werden. Beispiel 3: «Gefängnisse werden zu neunzig Prozent von Männern belegt.» Eine tiefgründige Analyse würde hier sicherlich mehr als plakative Simplifizierungen helfen, auch dieses schiefe Bild geradezurücken. Mit dem Ausklang ihres Essays gelingt es Frau Schlag aber, mich wieder mit ihr zu versöhnen. Die ganze Umverteilungsgeschichte nach Gender macht die Absurdität tatsächlich deutlich. Ralph Toscan, Bülach<br /><br />Grüsse<br /><br />ManhoodAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-80187488199931431062009-06-02T23:20:56.536+02:002009-06-02T23:20:56.536+02:00@Urs: n1 Urs :)
Die wird es sich von nun an zweim...@Urs: n1 Urs :)<br /><br />Die wird es sich von nun an zweimal überlegen, feministische Propaganda so unbedacht unters Volk zu streuen. <br /><br />Weiter so!Manifoldhttps://www.blogger.com/profile/15517743834436390768noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-35636030070775854312009-06-02T19:40:45.689+02:002009-06-02T19:40:45.689+02:00Beatrice Schlag (Ex-Emma) hat in der Weltwoche ein...Beatrice Schlag (Ex-Emma) hat in der Weltwoche eine Replik auf diesen Artikel geschrieben. Da hat irgend so eine Type von Leser ;-) einen (veröffentlichten) Leserbrief mit einer gepfefferten Duplik an Frau Schlag zurückgeballert:<br /><br />Beatrice Schlag fragt nach der geschlechtergerechten Anlastung der Kosten für Militär, Polizei und Justiz. Das ist eine gute Frage. Dank gesetzlich verankerter Diskriminierung müssen allein Männer Frondienste wie Militär und Zivildienst leisten. Die Justiz sieht sich durch das Gleichberechtigungsgebot allein Frauen verpflichtet, wie sämtliche Bundesgerichtsentscheide bezüglich Wehrpflicht, Rentenalter und Witwerrente belegen. Obwohl sämtliche seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen belegen, dass häusliche Gewalt zwischen den Geschlechtern nahezu gleich verteilt ist oder gar eher von Frauen ausgeht, kümmern sich Polizei und Justiz ungefähr zehnmal häufiger um (angeblich) prügelnde Männer. Wo zehnmal mehr Aktivitäten zugunsten des einen Geschlechts entwickelt werden, ist die Kostenverteilung mittels simplen Dreisatzes leicht berechenbar – wo sehen Sie da ein Problem, Frau Schlag?<br />Urs Bleiker, Pfäffikon SZ<br /><br />Grüsse<br /><br />ManhoodAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-4243940763206128004.post-44216586124010851222009-06-02T16:12:27.868+02:002009-06-02T16:12:27.868+02:00--
Als konkretes frauliches Anliegen in der Verkeh...--<br />Als konkretes frauliches Anliegen in der Verkehrs- und Siedlungsplanung wurden «Gehwege ohne Treppen und grössere Absätze und mit Sitzbänken» sowie «gute ÖV-Angebote zu Einkaufsmöglichkeiten» identifiziert.<br />--<br /><br />Sonst nichts? Lustig finde ich, das die Raumentwicklung als Frauenfeindlich dargestellt wird. Das zeigt nur wie verdreht die Weltsicht ist. Städte sind grosse Wohnzimmer, grosse Dörfer.. Mehrheitlich für Frauen gebaut. Männer interessieren sich nicht für Sicherheit überall. Höchstens für die Sicherheit der Frauen und Kinder. <br /><br />Und jetzt ist es Frauenfeindlich was exlusiv für Frauen gebaut worden ist?<br /><br />Und was wollen sie? Mehr Sitzbänke? ist das alles? Hui...<br /><br />/ajkAnonymousnoreply@blogger.com