Montag, 29. August 2011

NZZ am Sonntag: Frauen und Kindesmissbrauch

Es gibt hin und wieder Lichtblicke in der feministisch verseuchten Medienlandschaft, welche einem das Herz höher schlagen lassen. Der neuste Lichtblick erschien vorletzten Sonntag in der NZZ am Sonntag, als auf einem mehrseitigen Artikel von David Signer gründlich mit dem Mythos der alleinig männlichen Täterschaft beim Kindesmissbrauch aufgeräumt wurde. Schonungslos wird mit der Verharmlosung von Täterinnen aufgeräumt und der grassierende Feminismus mitverantwortlich gemacht.

Einziger Kritikpunkt sind die zu niedrig angesetzten Täterinnenzahlen. Im Artikel wird von gesicherten 15 - 25 % gesprochen, doch Studien aus der USA und Neuseeland gehen mindestens von einer Gleichverteilung der Geschlechter beim Kindesmissbrauch aus. Vermutlich bezieht sich der Autor auf die gesicherten Fälle und unterliess Dunkelfeldstudien. Dass die Zahlen höher sind, wird auch klar an jenem Hinweis im Text, welcher die bizarren Gewohnheiten rund der Hälfte aller Mütter beschreibt, regelmässig das Glied ihrer Söhne zu "untersuchen". Dennoch ist der Artikel eine hervorragende Arbeit, welche unbedingt von jedem aufrechten Mann gelesen werden muss!

Leider ist der Artikel nicht im Internet zugänglich und ich habe wegen den Urheberrechten ein wenig Bammel, den ganzen Artikel hier reinzustellen. Deshalb werde ich lediglich die wichtigen Passagen zitieren.

"Der zärtliche Missbrauch

Rund ein Fünftel aller sexuellen Übergriffe auf Mädchen und Buben werden von Frauen begangen – nicht selten unter dem Deckmantel der Fürsorglichkeit. VonDavid Signer"

Diese Zahlen sind vermutlich noch zu tief. So gibt es Untersuchungen, welche auf eine zumindest gleichverteilte Täterschaft bei Kindesmissbrauch hinweisen.

"[...] Drei Beispiele, die frappieren. Denn beim Thema «sexuell missbrauchte Kinder» denkt man automatisch an männliche Täter. Aber es gibt auch Frauen, die sich an Kindern vergehen. Dabei handelt es sich um Betreuerinnen, Kindermädchen, Lehrerinnen, Verwandte, aber auch Mütter, die sich auf Kosten von Buben oder Mädchen Befriedigung verschaffen."

Zu diesem einseitigen Täterschema hat der Feminismus über Jahrzehnte beigetragen, indem er Gewalt als männlich deklariert und Missbrauch als ein Phänomen vermittelt, das von Männern an Frauen begangen wird.

"Die ausgebeuteten Kinder schweigen meist. Suchen sie doch Hilfe, glaubt man ihnen in den meisten Fällen nicht oder lacht sie gar aus, weil die Vorstellung einer «Vergewaltigerin» unseren gesellschaftlich etablierten Vorstellungen zuwiderläuft. Doch Fachleute sind mittlerweile überzeugt,
dass 15–25 Prozent der sexuellen Übergriffe auf Kinder von Frauen ausgehen, Tendenz steigend."

Ein weiterer Hinweis auf die Tatsache, dass in unserer Gesellschaft völlig antiquierte Vorstellungen von Männlichkeit dominieren, welche Männer auf ihre Nützlichkeit zugunsten von Frauen und ihre Funktioniertheit zum Wohle der Gesellschaft reduzieren und sie in ihrer Freiheit und Würde einschränken - und die tragischerweise von nicht wenigen Männern mitgetragen werden. Selbstverständlich staatlich sanktioniert, denn die Wehrpflicht ist dafür ein Beispiel par exellence. Der Feminismus hat diese Art von Männerbilder nicht etwa bekämpft, sondern noch weiter ausgedehnt, in dem Männer zu Unterhaltssklaven, zu Umerziehungsobjekten und zu Steigbügelhalter für die weibliche "Emanzipation" degradiert werden.

Männlichkeit ist für Frauen, Feministen und für grosse Teile der Gesellschaft ein Selbstbedienungsladen, welches die Bedürfnisse von Klientelgruppen zu befriedigen hat. Wehrt man sich dagegen, wird einem die Männlichkeit abgesprochen, doch in Wahrheit wollen Kritiker damit mitteilen, dass man seine sklavische Nützlichkeit zu Gunsten anderer aufgegeben hat - der erste Schritt hin zu einer eigenständigen, freien Männlichkeit.

"Der Psychotherapeut und Sozialpädagoge Peter Lacher, der seit Jahren gewaltbetroffene Knaben und Männer betreut, stellt fest, dass für diese das Reden über das Erlebte noch schwieriger ist als für weibliche Opfer. «Die Demütigung wird von Buben als besonders stark erlebt, da sie ja eigentlich
das starke und aktive Geschlecht sein sollten», so Lacher. Wie auch Mädchen haben sie oft das Gefühl, «selber schuld» zu sein; aber die eigene Mutter – meist die erste Bezugsperson – eines Übergriffs anzuklagen, ist wahrscheinlich noch schwieriger und psychologisch problematischer als beim Vater. Treten die Betroffenen – oft erst viele Jahren nachher – mit den Vorfällen schliesslich doch noch nach aussen, werden die sexuellen Übergriffe mit Sprüchen wie «Auf alten Pfannen lernt man kochen» oder Ähnlichem bagatellisiert. Als ob alles Sexuelle einem Knaben automatisch Spass machen müsste. Lacher erinnert sich: «Als der Fall mit dem Knaben und seiner Grossmutter schliesslich vor Gericht kam, sagte ein Journalist: ‹Jetzt weiss er wenigstens, wie’s geht.›»"

Weitere Belege für das unmenschliche Männerbild in unserer Gesellschaft. Umgekehrt würde man mit weiblichen Opfern von belegtem Missbrauch niemals in dieser Art und Weise umspringen.

"Die Einseitigkeit liegt aber auch daran, dass die Beratungsstellen für Opfer von sexueller Gewalt oft von feministisch orientierten Frauen besetzt sind, die Männer reflexartig auf der Täterseite lokalisieren und weibliche Übergriffe tabuisieren."

Hier bestätigt Herr Signer die eingängig schon aufgestellte Behauptung meinerseits, dass der Feminismus seinen Beitrag zu diesen desolaten Zuständen geleistet hat. Ein gefährliches Statement innerhalb einer Presselandschaft, die zwar in einem langsam schwindenden, aber immer noch umfassenden Griff des Feminismus gefangen ist.

"Das Problem existiert 

Obwohl sich die Fachleute weitgehend einig sind, dass das Problem existiert, wurde in der Schweiz bisher keine einzige Frau wegen sexueller Übergriffe zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Das hängt auch damit zusammen, dass der Tatbestand der analen oder oralen Penetration im Gegensatz zur vaginalen lediglich als sexuelle Nötigung und nicht als Vergewaltigung geahndet wird. «Ein Missstand», wie Lacher konstatiert."

Männer können somit nicht als Opfer von Vergewaltigung vor Gericht Recht bekommen, sondern lediglich Frauen. Dies ist neben der einseitigen Wehrpflicht nur für Frauen ein weiterer gewaltiger rechtlicher Missstand in der feministisch verseuchten Schweiz.

"Kommt erschwerend hinzu, dass die sexuelle Ausbeutung von Frauenseite oft subtil ausgeübt wird, indem sie unter dem Deckmäntelchen von Körperpflege und mütterlicher Fürsorge passiert. Lacher weist in diesem Zusammenhang auf eine – aus Sicht der Wissenschaft – ziemlich bizarre Angewohnheit hin, der gemäss internationalen Studien etwa die Hälfte der Mütter anhängen. Sie streifen «vorbeugend gegen eine sogenannte Vorhautverengung» regelmässig die Vorhaut ihrer Söhne zurück und untersuchen den Penis."

Subtile Gewalt ist immer noch Gewalt, auch wenn sie durch die Hintertüre hineingekrochen kommt.

"Viele Mütter haben, darauf weist unter anderen die britische Expertin Hilary Eldridge hin, bewusst oder unbewusst das Gefühl, ihre Kinder gehörten ihnen und insofern gebe es für sie so etwas wie sexuelle Übergriffe eigentlich gar nicht. In der Mehrheit der Fälle geht es dann auch nicht um offensichtliche, gewalttätige Ausbeutung, sondern vielmehr um einen Mix aus Verführung, Manipulation und Druckversuchen. So kommt es vor, dass Frauen, wenn ein Bub sexuelle Handlungen ablehnt, an seine Männlichkeit appellieren. Sie sagen dann zum Beispiel: «Bist du denn kein Mann? Oder bist du vielleicht schwul?»"

Dass Mütter ihre Kinder als persönlichen, alleinigen Besitz betrachten, wundert keinen Väterrechtler. Und dass Frauen Männer zu ungewollten Dingen zu zwingen versuchen, indem sie an ein gynozentrisches "Männlichkeits"-Ideal appellieren, das jeder geistig gesunde Mann meidet wie der Teufel das Weihwasser.

"Ganz besonders komplex ist die emotionale Belastung nach Erfahrung der Fachleute, wenn ein Sohn von der Mutter als Partnerersatz missbraucht wird. Gemäss Psychotherapeut Peter Lacher ist diese Situation, insbesondere in der Konstellation «alleinerziehende Mutter mit Einzelkind» rechthäufig, wobei auch hier der Übergang von der emotionalen Ausnützung zum sexuellen Übergriff fliessend ist. «Es gibt Mütter, die sich – zum Beispiel nach einer Scheidung – an ihre Söhne klammern, sie wie ihr Eigentum behandeln und sie entsprechend aufziehen», heisst es im Buch «Die gestohlene Kindheit» der Autoren Bauerfeind und Schäfer. «Es sind Mütter, die ihre Söhne als Ersatz für den Ehe- oder Lebenspartner aufbauen.» Im Sachbuch «Von der Mutter missbraucht » von Alexander Markus Homes schildert eine solche von den Männern enttäuschte Frau, wie sie jeweils, wenn ihr Gatte auf Geschäftsreise war, mit ihrem Sohn ausging und ihr Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Intimität auf seine Kosten befriedigte: «Mein Sohn war der Kavalier, der mich ausführte, mich mit Champagner verwöhnte.Ich machte mich chic, mein ‹Freund› verwöhnte mich, streichelte zärtlich meinen Rücken. Manchmal durfte er auch meine Brüste streicheln und meinen Mund küssen. Mein Sohn freute sich immer auf die Abende; davon erzählten wir auch meinem Mann nichts, die gehörten uns. Die einzige Beziehung, die ich hatte und die mich froh machte, war die zu meinem Sohn. Wir gingen immer gemeinsam ins Bad.» Heute ist sich die Frau im Gegensatz zu damals bewusst, dass ihre Gefühle nicht nur mütterliche waren. Ihr Sohn hat sich mittlerweile gänzlich von ihr abgewandt."

Mir wird richtiggehend schlecht. Als ich diese Passage zum ersten Mal sah, kam mir fast mein Essen hoch. Man stelle sich vor, ein Vater hätte dies mit seiner Tochter so gemacht - ein Skandal. Wenn dies eine Mutter mit ihrem Sohn tut, so wird in den meisten Fällen lässig darüber hinwegsehen. 

"Systematisch verharmlost 

Homes kommt im Laufe seiner umfassenden Studie zum Schluss, dass der weibliche Anteil bei sexuellem Missbrauch systematisch verharmlost, relativiert oder geleugnet werde. Das hänge einerseits mit einem traditionellen Frauenbild zusammen, das Mütter als ausschliesslich friedfertig, liebevoll, aufopfernd und asexuell charakterisiere, andererseits mit einem feministischen Monopolanspruch auf das Missbrauchsthema. «Die Mutter als Kindes-Missbraucherin
fügt sich nicht in das feministische Bild von der Frau als Opfer patriarchalischer Gewalt», so konstatiert Holmes. Zu diesem Bild gehöre auch die zwangsläufige Assoziation von sexuellem Missbrauch mit männlicher Macht und Aggression."

Volltreffer. Wieder ein Bereich, der vom Feminismus geschunden wurde - mit verheerenden Folgen.

"Diese Einseitigkeit ist auch auf dem Gebiet der Beratungsstellen, der Fachliteratur und der Medienberichterstattung nicht zu übersehen. Im kürzlich erschienenen wissenschaftlichen Werk «Female Sexual Offenders» schreiben die Herausgeberinnen im Vorwort, dass ein solcher Band zum Thema noch vor zehn Jahren kaum hätte erscheinen können."

Dass die Macht der politisch korrekten Mediendiktatur langsam aber sicher nachlässt, sah man auch schon bei Thilo Sarrazins Buch und beim Breivik'schen Massaker. Bei beiden Ereignissen haben sich politisch korrekte Gutmenschen darüber aufgeregt, dass sich die von ihnen attackierten Personen erfolgreich gegen ihre Verleumdungsversuche gewehrt haben. So ist es auch mit der langsam schwindenden Vormachtsstellung des Feminismus in den Medien - heutzutage werden Themen angesprochen und antifeministisch angehauchte Positionen in der Öffentlichkeit vertreten, die vor einigen Jahren noch völlig undenkbar waren.

"Was die Folgen eines sexuellen Missbrauchs angeht, so spielt es offenbar kaum eine Rolle, ob der Täter ein Mann oder eine Frau, das Opfer ein Mädchen oder ein Bub war. Mögliche Konsequenzen reichen von Unsicherheit in der Geschlechtsidentität, sexuellen Störungen aller Art, Bindungsängsten, Bulimie, Magersucht, Depression, Selbstverstümmelung bis hin zu Selbstmordversuchen. Doch nicht untypisch ist in Fällen des sexuellen Missbrauchs auch die Verdrängung; oft suchen die Opfer erst viele Jahre nach dem Vorgefallenen Hilfe."

Was? Männer können von Vergewaltigung genauso betroffen sein und ebenso Schäden davon tragen wie Frauen? Im Ernst? Und ich dachte Männer wären unzerstörbare Klotze, die man nach (weiblichen) Gutdünken benutzen und missbrauchen darf? Was? Männer sind auch Menschen? Seit wann?!

"Finden Sextäterinnen den Weg in die Öffentlichkeit, so meist als Komplizinnen vonMännern, wie zum Beispiel im Falle der Partnerin des belgischen Kindermörders Marc Dutroux, die es anscheinend unterliess, die im Keller eingesperrten Mädchen mit Essen und Trinken zu versorgen, oder im Falle der Mittäterin des Kinderschänders René Osterwalder. Solche Frauen werden dann aber gerne wiederum nicht als Täterinnen, sondern als Opfer ihres dämonischen Partners dargestellt. Das sind jedoch Extremfälle, die keinesfalls repräsentativ für das Thema «Sexualdelinquentinnen » sind, sondern die viel alltäglicheren und unspektakuläreren Fälle von «mütterlichen», «fürsorglichen» und «zärtlichen» Übergriffen verdecken."

Wie üblich: Frauen die ewigen, armen und unschuldigen Opfer.

"Warum Frauen Täterinnen werden
 
Verlust, Liebe, Rache, Macht und der Hang zur Überfürsorge. Beim sexuellen Kindsmissbrauch durch
Frauen lassen sich grob vier Kategorien von Täterinnen unterscheiden:

- Mütter, in den überwiegend Fällen alleinerziehend und Single, die ihre Söhne als Partner missbrauchen, wobei der Übergang von der besitzergreifenden, emotionalen Ausbeutung zum sexuellen Übergriff fliessend sein kann. Gelegentlich spielt auch die Rache gegenüber dem ehemaligen oder aktuellen Partner eine Rolle."

Warum wundert mich das bei alleinerziehenden Müttern nicht?

"- Ältere Frauen, die es auf minderjährige Jungen abgesehen haben, weil sie sich in deren Gesellschaft möglicherweise weniger bedroht fühlen als mit einem erwachsenen Mann. Sie definieren die Beziehung für sich selbst dann zumBeispiel als «eine unkonventionelle» Liebesbeziehung."

Moment mal. Sind es nicht die ach so starken Frauen, die immer behaupten, Männer hätten Angst vor ihnen und würden sich deshalb unterwürfige Partnerinnen zulegen? Und jetzt gibt es tatsächlich Frauen, die Angst vor "starken Männern" haben, von denen sie sich "bedroht fühlen"?

"- Frauen in pädagogischen, sozialen oder pflegerischen Rollen, die im Sinne einer bemutternden Überfürsorge sexuelle Grenzen überschreiten."

Und da ist man plötzlich skeptisch, wenn Männer in Kindergärten arbeiten ... 

"- Der gewalttätigeMissbrauch von Kindern geht oft von Frauen aus, die früher selber Opfer von sexueller Aggression wurden. Hier spielt weniger das Bedürfnis nach Liebe eine Rolle als dasjenige nach Machtausübung und Rache."

Das klingt ja genau nach dem, was man den Männern immer vorgeworfen hat - Machtausübung und Rache. Nun wundert es mich auch nicht mehr, weshalb Feministinnen und Pudel immer mantramässig wiederholen müssen, dass Frauen die besseren Menschen seien - die Erkenntnis, dass Frauen mindestens genauso beschissen sein können wie die verhassten Männer können solche Leute nicht ertragen.

Samstag, 20. August 2011

Verrat in den eigenen Reihen

Nachtrag vom 30.10.2011: Wer wissen möchte, wie die ganze Sache zu Ende ging, der lese "Stüssi und Buser erhielten ihren gerechten Lohn" von nach den Nationalratswahlen.

Die IGAF Schweiz hat vor einigen Tagen bekannt gegeben, dass Alfredo E. Stüssi per sofort aus dem Verein einstimmig vom Vorstand entfernt wurde. Ausserdem wird die IGAF Schweiz nicht an den kommenden Nationalratswahlen antreten, da sie nur 300 von den benötigten 400 Unterschriften Zürcher Stimmberechtiger zusammen kriegen konnte.

Dies ist ein herber Schock für den Verein und hat für viele rote Köpfe gesorgt, denn zum Einen war Alfredo E. Stüssi relativ lange dabei gewesen und zum anderen hatten wir mit einem allfälligen Einzug in den Nationalrat grosse Pläne verbunden, die nun für einige Jahre auf Eis gelegt werden müssen.

Doch was uns am meisten zusetzt, ist, dass unser Vertrauen auf dreisteste Art und Weise missbraucht wurde. Dieser Loyalitätsbruch war der Hauptgrund, warum unsere Nationalratskandidatur nicht zustande kam. Ich hatte heute Gelegenheit, mit dem Präsidenten der IGAF Schweiz in seinem Wochenendhaus auf dem Kerenzerberg die gesamte Angelegenheit zu besprechen und möchte das Geschehen nun für euch darlegen.

Verdeckte Mehrspurigkeiten

Alfredo E. Stüssi hatte monatelang gegenüber dem Vorstand der IGAF geäussert, dass er seine Subitas auflösen und sich endgültig unserer Sache anschliessen würde. Doch dies geschah nicht, so dass einzelne Vorstandsmitglieder schon argwöhnisch wurden und darauf angesprochen entgegnete Stüssi, dass Subitas lediglich aus Marketing-technischen Gründen am Leben erhalten werde, was für viele schon unglaubwürdig wirkte.

Als es dann ans Sammeln von Unterschriften ging, wurden zahllose tatkräftige Vereinsmitglieder mobilisiert und Stüssi, welcher die Aktion anfänglich unter seine Fittiche nahm, wiegte uns in eine falsche Sicherheit indem er uns versicherte, dass alles reibungslos im Sinne der IGAF verlaufe. Es wäre somit kein Problem gewesen, die 400 Unterschriften zusammen zu bekommen, wenn nicht Stüssi plötzlich ohne unser Wissen für die Subitas und somit für seine eigene Gruppe die ganze Zeit Unterschriften gesammelt hätte entgegen der vorher getroffenen Abmachung, nur für die IGAF zu sammeln!

Doch der Höhepunkt der Dreistigkeit erreichte Stüssi, als er unsere Sammler per E-Mail anwies und am Telefon zu überreden versuchte, nur noch für die Subitas zu sammeln und nicht mehr für die IGAF. Als einer der Sammler argwöhnisch wurde und nachfragte, ob dies denn mit dem Präsidenten des Vorstands abgesprochen gewesen sei, versuchte Stüssi diesen am Telefon sogar davon abzuhalten, seine ungewöhnliche Anordnung mit dem Präsidenten abzuklären!

Durch einige halsbrecherische Aktionen mit vollstem Einsatz konnte der Vorstand dann doch noch im letzten Moment drei Viertel der benötigten Unterschriften zusammenklauben, als heraus gekommen war, dass die hunderten von Unterschriften, die Stüssi bisher gesammelt hatte, nicht der weithin im Volk etablierten IGAF, sondern seiner völlig unbekannten Subitas zu Gute kämen. Doch dieser Aktionismus im letzten Moment kam zu spät um unsere eigene Kandidatur noch retten zu können.

Hätte ein misstrauischer Sammler nicht die falschen, vom restlichen Vorstand nicht abgesegneten Anweisungen Stüssis an Bleiker weitergeleitet und ihn somit auf diesen eiskalten Verrat hingewiesen, wären wir noch mit viel weniger Unterschriften als jetzt und somit endgültig wie die letzten, unprofessionellen Idioten da gestanden.

Der Kuss des Judas

Wir Schweizer Antifeministen sind ein zäher Haufen.

Nicht wenige von uns wurden vom Staatsfeminismus geschändet, in ihren Rechten und in ihrer Würde angegriffen und fallen gelassen. Auch jene wenige von uns, die nicht direkt vom wütenden Feminismus betroffen sind, wurden Zeuge vom unendlichen und von den Medien totgeschwiegenem Massenelend, welche entrechtete Väter und misshandelte Männer wieder und wieder erfahren müssen. Die Mehrheit von uns weiss hautnah und aus eigener, bitterer Erfahrung, zu was die feministische Bestie fähig ist.

Das härtet ab und schweisst zusammen.

Umso unverständlicher und bitterer ist nun die Erkenntnis, dass ein direkt Betroffener mit dem man zusammen gegessen, gelitten und gekämpft hat nun einem weit herum bekannten und etablierten Verein mit einem klingenden, treffenden Namen so gnadenlos in den Rücken fällt und die realistischen Chancen auf einen Einzug in den Nationalrat zerstört. Denn mit René Kuhns Bekanntheit, Erfahrung und Popularität, mit unserem thematisches Monopol und der anhaltenden Medienpräsenz hätten wir beste Aussichten auf eine erfolgreiche Wahl und somit einen herben Schlag gegen den Feminismus gehabt.

Doch dies wurde nun alles dem Bedürfnis zur Selbstinszenierung eines Einzelnen, einem modernen Ephialtes von Trachis, geopfert, indem dieser lieber hinter dem Rücken anderer für einen unbekannten Verein mit unpassendem Namen und geringen Erfolgsaussichten Unterschriften sammelt.

Der Vorstand der IGAF hat nun grimmig beschlossen, nicht nur trotz allen Widrigkeiten und Enttäuschungen die Arbeit weiter zu führen, sondern in vier Jahren wieder und dann erst recht an den Nationalratswahlen teilzunehmen. Dann werden wir mehr Mitglieder, noch mehr Geld und noch viel mehr Aufmerksamkeit für unsere Sache generiert haben, so dass diese lächerlichen 400 Unterschriftchen ein Klacks sein werden.

Denn unser Werk ist zu wichtig und zu bedeutend, als dass man es sich von einem Wendehals zunichte machen lassen darf.


Der Kuss des Judas

P.S.: Ich habe nun noch einmal mit einigen Personen gesprochen und nach diesem ominösen Mail Renés mit der Anweisung für Subitas zu sammeln, nachgefragt. Auch hier zeigt sich wieder, wie Stüssi gelogen und betrogen hat.

- Stüssi hat René bewusst Falschangaben gemacht, indem er behauptete, die Sammler hätten sich darüber beschwert, dass keine Unterschriften kämen und dass man unter diesem Namen nicht sammeln könnte. Dies ist nachweislich falsch, wie man jeden einzelnen unserer Sammler und jedes Vorstandsmitglied fragen kann - im Gegenteil, sie haben sich darüber beklagt, dass Stüssi sie davon abbringen wollte, für die IGAF zu sammeln und dass er sie für sich sammeln lassen wollte. Vor dem Hintergrund dieser nachgewiesenen Lügen des Stüssis hat René dann in einem Mail gesagt, dass wenn Urs Bleiker einverstanden wäre, dann könne man für die Subitas sammeln. Doch Stüssi hat Bleiker niemals um Erlaubnis gefragt, sondern hinter dem Rücken des Präsidenten allen ein Mail geschrieben, mit der Aufforderung nur noch für die Subitas zu sammeln. Später würde René einsehen, dass er reingelegt wurde und hat an einer hastig einberufenen Vorstandssitzung verlangt, dass Stüssi und sein Schosshündchen Gismatis aus der IGAF rausgeschmissen werden - was der Vorstand dann sofort einstimmig und ohne grosse Diskussion beschloss.

- Wochenlang hat Stüssi für seine Subitas, von der er immer wieder behauptet hat, dass sie aufgelöst werde, Werbung (Stickers am Hauptbahnhof, Auftritte im Fernsehen, am 2. Antifeminismustreffen) gemacht. Die Subitas wurde also bewusst am Leben erhalten, entgegen allen Absprachen und Versprechen, dass alle Mitglieder der IGAF beitreten würden und nur noch für die IGAF gesammelt werde.

- Gesammelt wurde schon länger für die Subitas, wie Gismatis hier bereits in einem Nebensatz zugegeben hat - dies passt auch zu der Tatsache, dass nachwievor die ganze Zeit Werbung für die Subitas gemacht wurde - obwohl der Laden nach Stüssis Angaben aufgelöst werden würde.

- Wir von der IGAF waren überhaupt nicht lax, wie von einigen behauptet wird und das Sammeln von Unterschriften für die IGAF war von den Sammlern auch nicht als problematisch empfunden wurden - alleine Bleiker und Frommherz haben innert Kürze 100 Unterschriften gesammelt - doch da waren die Auswirkungen von Stüssis Verrat schon nicht mehr rückgängig zu machen.

- Stüssi hat in Vorstandssitzungen nachweislich immer breitgetreten, dass er schon wisse wie man Unterschriften sammelt, so dass von allen akzeptiert wurde, dass er und René Verantwortung für das Sammeln tragen würden. René war jedoch seit einiger Zeit in Russland in den Ferien, so dass die Verantwortung bei Stüssi lag.

- Was viele Vorstandsmitglieder schockierte, war auch eine Äusserung Stüssis, dass wir Antifeministen bei heiklen Themen doch einfach lügen sollen - genauso wie die Frauen und die Muslime, wie er meinte. Schon damals schimmerte durch, was für ein Windhund er ist.

- Stüssi hat mit seinem Egotrip die einzige realistische Chance, einen Antifeministen in den Nationalrat zu wählen, zunichte gemacht. Damit wird er und Gismatis leben müssen, dass sie den Vormarsch der Männerrechtsbewegung in der Schweiz um vier Jahre verzögert haben.

Jeder vom Vorstand UND von den Sammlern kann diese Aussagen bestätigen - deshalb wurden diese beiden Personen, von denen der eine hier die tragischen Ereignisse im Sinne Stüssis schönzufärben versucht, einstimmig und ohne lange Diskussionen rausgeschmissen.

Wisst ihr überhaupt, was für einen gewaltigen Schaden ihr der Männerrechtsbewegung angetan habt?

Sonntag, 7. August 2011

Weibliche Emanzipation abgeblasen

Dass Frauen schon immer ein ambivalentes Verhältnis zu richtiger Emanzipation hatten, ist für den weltgewandten Mann nicht mehr als ein offenes Geheimnis und für jeden Antifeministen eine offensichtliche Tatsache. Denn statt Emanzipation als eine Übernahme von Eigenverantwortung und Selbstbefreiung aus eigenen Stücken und ohne fremde Krücken zu begreifen, verstehen viele Frauen und ihre männlichen Speichellecker unter Emanzipation die Befreiung der Frau von Mühsal und lästigen Pflichten, Verantwortung und Zugzwang.


Weibliche "Emanzipation" dreht frei ...

Fremdes Geld ist viel romantischer

Offensichtlich wird dieses Phänomen nicht nur am Frauenwahlrecht, das im Gegensatz zum Männerwahlrecht nicht an eine allgemeine Dienstpflicht gekoppelt wurde und dass sich an diesem Missstand tatsächlich kaum eine Frau zu stören scheint, sondern auch an einem aktuellen Artikel, in dem eine Journalistin davon schwärmt, dass fremdes Geld und gemeinsame Konten in einer Beziehung viel "romantischer" seien und dass man den Begriff Emanzipation als Frau sowieso nicht allzu ernst nehmen sollte.

"Wie viel eigenes Geld braucht eine Frau?"

Schon beim Titel fängt die Gehirnwäsche an. Der Artikel bezieht sich deutlich auf "fremdes Geld" von Männern und den Zugang dazu, nicht auf selber erwirtschaftetes Geld. Hier also von "eigenes Geld" zu sprechen, ist scheinheilig und soll wohl die anmassende Attitüde der Journalistin kaschieren.

"Das Finanzielle ist immer noch der Knackpunkt einer Beziehung: Sind getrennte Konti tatsächlich ein Must für moderne Partnerschaften? Oder ist eine gemeinsame Kasse nicht viel romantischer?"

Ihr müsst mal darauf achten, unter welchen Bedingungen eine Frau das Wort "romantisch" benutzt. In den allermeisten Fällen genau dann, wenn sie bedient, gepampert und gehuldigt wird. Nicht selten profitiert sie bei solchen Gelegenheiten überpropotional von einem Mann, welcher als Gegenstück dafür so gut wie nichts bekommt (ausser ein bisschen Zucker dann und wann). Das ist dann besonders "romantisch", sprich, "nützlich", "bequem" und "vorteilhaft" für eine Frau.

"Geld ordnet Macht, und da die Verteilung nicht mehr so selbstverständlich zwischen Hauptverdiener und Hausfrau vor sich geht, ist die Lage längst unübersichtlich geworden. Selbst wenn der Mann fortschrittlich denkt, mag er sich ganz altmodisch seltsam gegenüber seiner besser verdienenden Frau fühlen. Und wie attraktiv findet sie es, dass er weniger verdient?"

Hier haben wir es wieder schwarz auf weiss: Nur ein Mann, welcher mehr als sie verdient ist nützlich, sprich "romantisch" und somit attraktiv. Weniger verdienende Männer werden aufgrund des hypergamen Paarungsverhaltens der Frauen nicht als attraktiv empfunden.

Lustig auch, wie zuerst politisch korrekt auf "altmodische" und "nicht fortschrittliche" Männer eingedrescht werden muss, welche Angst vor der ominösen, besser verdienenden Frau hätten. Erst anschliessend wird so ganz nebenbei auf die Hypergamie der Frauen eingegangen, welche weniger verdienende Männer aus Prinzip aus dem Paarungsfokus ausschliesst - da ist es doch egal was solche Männer von besser verdienenden Frauen denken, würde man meinen, denn diese werden sowieso fast nie berücksichtigt werden. Nicht so für eine Journalistin, welche ihren Appetit auf männliches Gratisgeld rhetorisch kaschieren muss! 

"Für unsere Mütter war eigenes Geld der emanzipatorische Motor Nummer eins. Ohne gab es keine Unabhängigkeit. Vor lauter früh eingeflösster, später eingebläuter Autonomie-Imperative hätten wir fast übersehen, dass es dazu oder darüber hinaus oder gleichzeitig, wie auch immer, noch andere Lebenskonzepte gibt als das Streben nach einem unerschütterlichen Stand auf eigenen Füssen. Getrennte Konti sind für uns schon lange selbstverständlich. Vielleicht gerade auch wegen der Liebe."

Wieder ein rhetorischer Kniff, welcher den infantilen Egoismus so lange kontextuell verdecken soll, bis die Botschaft im Leser auf Wohlwollen gestossen ist. Zuerst wird mit der Eigenverantwortung gebrochen, indem die Bedeutung der finanziellen Unabhängigkeit relativiert wird. Lässig wird dabei auf "andere Lebenskonzepte" (sprich: noch offensichtlichere Formen weiblichen Schmarotzertums) hingewiesen, welche ganz moralrelativistisch gefälligst gleichwertig neben "einem unerschütterlichen Stand auf eigenen Füssen" akzeptiert werden soll.

Doch da die Autorin weiss, dass dies Abhängigkeit von anderen und somit zusätzlichen Mehraufwand für andere bedeutet - alleine weil sie dies "romantischer" findet - relativiert sie ihre pubertäre Märchenweltphantasien sofort mit dem Hinweis, dass getrennte Konten (und somit separater Lebensunterhalt) schon längstens selbstverständlich seien. Das hastig hinterher geschobene "vielleicht gerade auch wegen der Liebe" soll den Leser hier ablenken und emotional für die sich vor ihm ausbreitende, weibliche Anspruchshaltung erweichen.

Doch so selbstverständlich können getrennte Konten für diese Person nicht sein, wenn sie sich daran offensichtlich stört und diese lieber abschaffen will, wie wir gleich erfahren werden.

"Mögen Voruteile bestehen in der Einschätzung, wie Frauen mit Geld umgehen, mögen die reichen Frauen auf der «Forbes»-Liste eine eigene Geschichte über die Rolle der Frau erzählen – manchmal sieht man die Dinge aus anderer Perspektive."

Die allermeisten Frauen auf der "Forbes"-Liste haben ihr Vermögen von Männern geerbt und die wenigen "self-made"-Milliardärinnen tummeln sich nicht etwa im frauenfördernden Westen, sondern in Asien - dort wo das böse "Patriarchat" noch leibt und lebt. Also auch diesbezüglich macht sich in Sachen echter Frauen-Emanzipation Ernüchterung breit.

Auch wundert es mittlerweile keinen mehr, dass Frauen ihr Geld vorallem für sinnlosen Konsum ausgeben, den sie laut politisch korrekten Quellen zu 80 % prägen (wobei dies auch wiederum nicht wirklich richtig ist, wie dadila auf seinem Blog ausführt).

"Eine romantische Anwandlung vielleicht, oder es regt sich innerer Protest gegen die strikte Autonomie-Erklärung. Und man begibt sich – wird schon nicht so schwer sein – ins ungesicherte Terrain des gemeinsamen, oft zu ungleichen Teilen gespeisten Kontos. Wenn aus zwei meist relativ gesunden Konti ein Konto wird, das für zwei reichen muss, hat das Konsequenzen für die Beziehung. (Lesen Sie dazu auch: Wenn die Frau das Geld verdient.) [Anmerkung zur Vermeidung von Missverständnissen: Die Autorin beruft sich mit diesem Link auf deutsche Verhältnisse, Studien und Zahlen und deshalb werden wir im Folgenden auf ebendiese eingehen]"

Mit dem Linkhinweis wird unterschwellig suggeriert, dass vorallem Frauen mehr Geld in die Beziehungen bringen würden, was natürlich völliger Stuss ist. In der Realität ist es nämlich genau umgekehrt - nachwievor bringen Männer mehr Geld in die Beziehungen (in 80 % der Mehrpersonenhaushalt, siehe für Deutschland die Studie "Flexible Familienernährerinnen" der Hans-Böckler-Stiftung), was durch das hypergame Paarungsverhalten der Frauen auch in Zukunft so weiter gehen wird. Schliesslich findet eine Frau einen weniger verdienenden Mann "nicht attraktiv". Nur in 10 % aller Paarhaushalte (ohne Alleinerziehende) (S.14) verdient und arbeitet die Frau in Deutschland mehr als ihr Partner - das heisst, dass wuchtige 90 % aller normalen Beziehungen von Männern direkt finanziell geprägt werden (die restlichen werden indirekt durch die Steuern von Männern und Frauen subventioniert ...).

Die restlichen 20 % der Mehrpersonenhaushalte (mit Alleinerziehenden) in denen eine Frau das Einkommen reinbringt und das Märchen der wachsenden Zahl von "Familienernährerinnen" in "Mehrpersonenhaushalten" beruhen darauf, dass die Horden von Alleinerziehenden Müttern mit ihren Kindern und normale Beziehungen zwischen Männern und Frauen in einen statistischen Topf geschmissen werden. Es ist dann natürlich logisch, dass man so auf eine höhere, sogar wachsende Zahl von "Familienernährerinnen" kommt, denn in normalen, heterosexuellen Beziehungen kommt das "Ernährerinnenmodell" aus hypergamen Gründen nur selten vor (siehe eben die 10 % oben) und die dennoch existierende Fälle sind überwiegend als temporär (Männer in Ausbildung) oder als unfreiwillig (unvorhersehbarer Ausfall des Mannes) zu betrachten, wie die oben erwähnte Studie bestätigt. Und die steigende Zahl von alleinerziehenden Müttern (S.5) sorgt somit in der Statistik automatisch für den Eindruck einer wachsenden "Emanzipation" der Frau, welche in Wahrheit keine ist.

Schliesslich lebt ein erheblicher Teil (rund ein Drittel im gesamtdeutschen Schnitt, S.25) der alleinerziehenden Mütter von Transferzahlungen und auch auf der Homepage des deutschen Bundesministeriums für alle ausser Männer wird betont, dass die Rolle der Familienernährerin in den meisten Fällen von den betroffenen Frauen unfreiwillig (!) übernommen wurde:

"Häufig geraten die betroffenen Frauen unfreiwillig in die Rolle als Familienernährerinnen, etwa durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Niedriglohn des Partners."

Hier wird also steigende Abhängigkeit vom Staat und unwillkommener Zugzwang statistisch in eine wachsende Zahl von stolzen "Familienernäherinnen" umgewandelt, welche dann wiederum der feministischen Propaganda der starken, emanzipierten Frau und dem Märchen der weiblichen Zukunft dient.

Die statistischen Zahlen für Deutschland, die wir hier besprochen haben, weisen übrigens stark auf die Existenz und die Wirkung der weiblichen Hypergamie hin, dessen Relevanz weltfremde Träumer wie zum Beispiel Markus Theunert von Männer.ch gerne leugnen.

"Gleichheit steht auf dem Spiel

Dann werden die Dinge erst recht kompliziert. Noch immer steht die Frage nach der Gleichheit auf dem Spiel. Finanzen beeinflussen die Beziehung, das kennen wir. Aber Geld hat auch beziehungsstiftende Wirkung."

Es gibt keine Gleichheit zwischen den Geschlechtern. Es gibt allenfalls gesetzliche Gleichberechtigung und deplatzierte, feministische Gleichstellungsphantasien, welche in Diskriminierung und Ungerechtigkeit enden. Und die "beziehungsstiftende Wirkung" besteht wohl darin, dass Frauchen diese Beziehung als "romantischer", sprich, "nützlicher" empfindet. Da bleibt "frau" natürlich gerne länger, weil es sich ja lohnt - das ist dann der ganze beziehungsstiftende Effekt.

"[...] Im individualistischen Beziehungskonzept bleibt jeder so autonom wie möglich, individuelle Kassen sind unverzichtbar. Hier muss die Beziehung jederzeit im Gleichgewicht bleiben – niemand schuldet dem anderen etwas – und kann jederzeit aufgelöst werden (die Symmetrie in guten Zeiten erweist sich in nicht so guten Zeiten als riskant: Wenn einer finanziell ausfällt, gibt es keine gemeinsame Kasse, die ihn trägt). «Extensionsgeld» dient der Selbstentfaltung des einzelnen. Die Beziehung muss man pflegen, damit es einem gut geht."

Eine Beziehung kann jederzeit aufgelöst werden und deshalb müsse sie gepflegt werden, damit es einem (sprich: der Frau) gut geht. Das heisst also, in "individualistischen Beziehungskonzepten" muss Frau sich mehr anstrengen, damit sie "Extensionsgeld" zur Selbstentfaltung bekommt. Wie fies!

Auch hier wird übrigens wieder rhetorisch abgelenkt, indem der Abschnitt geschlechtsneutral formuliert wird um zu vertuschen, dass dieses "Extensionsgeld" wohl vorallem von Männern zu Frauen fliessen wird, denn letztere sind anscheinend für 80 % aller Konsumentscheidungen verantwortlich und treten in Beziehungen erheblicher seltener als Hauptverdiener in Erscheinung (siehe oben). Nur ein Narr würde meinen, dass von diesem "Extensionsgeld" auch zu gleichen Teilen die Selbstentfaltung der Männer durch Frauen finanziert werden würde - schliesslich sind so gut wie keine Frauen bereit, Männer durchzufüttern oder weniger verdiendende Männer überhaupt sexuell wahrzunehmen.

Hier wird also erneut der Leser mit rhetorischen Kniffen beschissen.

"Das kollektivistische Beziehungskonzept sieht das Paar als Institution und stellt die Bedürfnisse der Beziehung höher als die individuellen. Man führt eine gemeinsame Kasse. Die Beziehung hält finanzielle Ungleichgewichte aus. Einander finanziell aushelfen geht so lange gut, wie der, der aushilft, es für tolerierbar hält. «Reproduktionsgeld» fliesst in gemeinsame Unternehmen wie Wohnung, Ausgehen etc."

Sprich beim kollektivistischen Beziehungskonzept kann die Frau ihre egoistische Bedürfnisbefrieidigung auf Kosten des Mannes mit der Stabilisierung der Beziehung rechtfertigen. Dies funktioniert dann auch ganz bequem als Drohgebärde, indem man Mahnungen zur Reduktion des Konsums als eine Gefährdung der Beziehung und als Liebesentzug brandmarkt. Wie clever! Da kann ich natürlich schon verstehen, dass Frauen lieber gemeinsame Konten in einer Beziehung haben wollen - erst recht wenn sie weniger verdienen als der Mann.

"Letztlich fragt sich: Haben wir mit dem Geldverdienen Wahlfreiheit und Gleichheit gewonnen? Oder nur mehr Gründe für Auseinandersetzungen?"

Jetzt merken sie, dass Emanzipation und Gleichberechtigung (eigenes "Geldverdienen") doch nicht so toll sind, weil diese Mühsal und Entbehrung mit sich bringen. Da sind uns die Annehmlichkeiten des "Partriarchats" wie zum Beispiel eingeschränkte Eigenverantwortung und verpflichtende Versorgung durch Männer doch angenehmer!

"Im etwas konzeptferneren Leben stellen sich dann weitere Fragen: Wie hoch ist es zum Beispiel einzuschätzen, wenn man ganz allein bestimmt, wie sinnvoll/unerlässlich/ beziehungsfördernd/angebracht/frivol/nützlich/ überspannt/egotripmässig/total überflüssig/pragmatisch/wundberbar luxuriös/ kinderfreundlich/aufmerksam/aus dem Fenster geworfenes gutes Geld, also kurz, wie diskutabel eine Anschaffung ist. Genau: Niemals hoch genug. Hat er nun seinen iPad mit Extensionsgeld oder mit Reproduktionsgeld gekauft? Oder wie kann ich erklären, besser: Will ich, die Frau, überhaupt erklären, dass das Paar Schuhe, das ich vielleicht dann auch mal anziehe, unbedingt sein muss?"

"Wie gut kann ich meinen eigenen Egoismus in einer Beziehung rechtfertigen und kaschieren?" Eine schwierige Frage, die hoffentlich bald eine erheblich negativ geprägte Antwort von Männerseite erhält, je mehr sich der Maskulismus im Westen ausbreitet.


Lässig gibt das süsse Knackärschchen das Geld anderer aus

Frauen und Emanzipation - eine abstruse Realsatire

Dieser Artikel passt gut in die feministisch geprägte Gegenwart, in der die weibliche Emanzipation nahezu vollständig gescheitert ist.

Dies wird deutlich, wenn wir uns die enormen, staatlichen Programme zur Frauenförderung anschauen oder das Geschrei nach Kinderkrippen um die "Doppelbelastung" aufzufangen. Auch fordert man lieber bequem Jobs nur für Frauen durch Quoten, statt selber Firmen mit Weltformat zu gründen. Man beharrt auf die eigene Förderung und Hinderung von Männern, statt sich selber durchzubeissen. Lieber arbeitet die Frau im warmen Schoss des wohlbehütenden Staatsapparates statt im produktiven Umfeld der Privatwirtschaft. Misserfolge werden regelmässig anderen, besonders den Männern, in die Schuhe geschoben und die eigene Person wird von den Medien und durch eine übertriebene Selbstdarstellung mit glorifizierenden Mythen und peinlichen Lügen umschmückt - sei es der Mythos des "Multitasking", das lediglich Frauen beherrschten oder das Märchen, dass Frauen Firmen zu mehr Erfolg verhelfen würden.

Gleichberechtigung soll nach dem modernen Verständnis der Frau nur dann zum Tragen kommen, wenn es ihr ausdrücklich nützt. Sollte sie jedoch durch eine wahre Gleichberechtigung auch Pflichten erhalten, so gibt sich auch die progressivste Emanze plötzlich ganz konservativ und versteckt sich hinter ihrer weiblichen, "biologistischen" Geschlechtlichkeit, was in anderen Fällen als eine "böse Reduktion auf das Geschlecht" verteufelt und als Sexismus abgestempelt wird. Schliesslich können Frauen laut feministischer Propaganda alles besser - nicht nur trotz, sondern gerade wegen ihres Geschlechts! Freilich gilt dies nur für die angenehmen Bereiche des Lebens, für die "Hälfte des Himmels", wie es die Lesbenmutter Schwarzer einmal antönte - jedoch nicht für die Hälfte der Hölle.  
Selbstverständlich darf auch der gynozentrische Grössenwahn in Form eines beherzten "Die Zukunft ist weiblich!"-Schreis nicht fehlen, gefolgt von der hohlen Hand, mit der irritiert und ungeduldig nach noch mehr Förderkrücken und buckelnden Männern verlangt wird, mit denen diese fiebrige Prophezeiung aus der feministischen Märchenwelt in die kalten Sphären der Realität katapultiert werden soll. Denn diese haben sich bisher beharrlich geweigert, sich dem feministischen Diktat zu fügen, was der Feminismus nicht auf das eigene Scheitern, sondern auf klassisch verantwortungsverschiebender Manier "gläsernen Decken", "Männerbünden", "diffusen, partriarchalen Strukturen" und "reaktionären Männerbildern" zurückführt.

Schliesslich kann nicht sein, was nicht sein darf.

Dabei sieht die Wahrheit um das europäische Weibchen viel nüchterner aus. Sie leidet immer häufiger an psychischen Krankheiten, ihre Lebenserwartung steigt langsamer als jene von Männern, sie lebt viel häufiger vom Sozialstaat während sie wesentlich weniger dazu beiträgt, findet immer seltener einen Lebenspartner aufgrund überbordender Erwartungen (oder wegen den ungenügenden Männern, wie sie behauptet), verliert mehr und mehr an Lebensglück und versinkt wegen alldem nicht selten in Selbstmitleid oder gar in einem triefenden Hass auf alles Männliche.  

Und während in den letzten fünfzig Jahren der westliche Mann die Mondlandung, die Verbreitung westlicher Werte, die Entschlüsselung der DNA, das Internet und somit das digitale Zeitalter hervorgebracht hat, erobert die westliche Frau gerade mal ihren Bauch (mit der von Männern entwickelten Pille) und aktuell ihr Schlampentum (unter dem Schutz männlicher Polizisten), während ihr der Rest auf dem Silberteller und mit den passenden Krücken überreicht wurde.

Die moderne, europäische Frau schwankt zwischen einem konservativen, "patriarchalen" Schutzhafen, wenn Pflichten und Härten auf sie zukommen und einer feministischen, "emanzipatorischen" Scheinwelt, in der ein mediales Trommelfeuer die bescheidenen Frauenerfolge aufbläst und gleichzeitig nach noch mehr Krücken, Privilegien und Sonderbehandlung schreit.

Das Resultat ist eine Lebensform, welche weder echte Emanzipation oder wahre Gleichberechtigung kennt, noch versteht, geschweige denn lebt. Wundert es da noch, dass Frauen selber den Begriff nicht mehr ernst nehmen wollen, da man gemerkt hat, dass er mit Mühsal verbunden und deshalb so "unromantisch" ist?


Weibliche Emanzipation abgeblasen

Mittwoch, 3. August 2011

Die Osloer Katastrophe als Schmiermittel für die politisch korrekte Verleumdungsmaschinerie

Während in Norwegen und im restlichen Europa immer noch die Trauer überwiegt, versuchen die Hinterbliebenen fassungslos einigermassen wieder zurück in den Alltag zu finden. Immer noch ist das Entsetzen ob dieser schrecklichen Tat weit verbreitet und hält zahllose Menschen in seinem Griff. Erneut möchte ich mein tiefes Mitgefühl für die Hinterbliebenen aussprechen.

Doch es gibt Menschen da draussen, denen dieses Leid wohl herzlich egal ist, denn sie haben die letzten paar Tage damit verbracht, systematisch gegen Andersdenkende und gegen Bürgerrechte zu agitieren, ohne zumindest in einem Nebensatz ihren Respekt für die Hinterbliebenen zu erweisen. Während die Tränen wegen den plötzlich erlittenen Grausamkeiten noch immer fliessen, geht diese hinterhältige Klientel eiskalt vor und instrumentalisiert einen Massenmord zum eigenen, vermeintlichen Vorteil.

Es scheint fast so, als hätten diese gefühlslosen Menschen nur darauf gewartet, endlich einmal ein schreckliches Ereignis unliebsamen Dritten und unbequemen Kritikern in die Schuhe schieben zu können, wie man auch Fukushima dazu missbrauchte, um die Atomkraft zu diskreditieren.

Es ist traurig, dass ein solch' schrecklicher Anlass mit 76 Toten den Hintergrund bietet und ich tue dies deshalb äusserst ungern, doch die Öffentlichkeit muss darüber informiert werden, wie hier hinter dem Rücken des allgemeinen Entsetzens Andersdenkende systematisch politisch gemeuchelt werden. Da kann und darf ich trotz meines Respekts vor den Hinterbliebenen nicht schweigen.

Diese charakterlose Abscheulichkeit möchte ich deshalb heute für die Nachwelt dokumentieren, die dahinter liegende penetrante Doppelmoral darlegen um die Meinungsfreiheit zu verteidigen und um uns jungen Rechten vor dieser Niedertracht zu schützen.

Die politisch korrekte Verleumdungsmaschinerie

- Forderungen zur Einschränkung von Bürgerrechten:

Die deutsche Polizei fordert einen "Internet-Alarmknopf", mit dem unliebsame Webpräsenz nach guter alter Denunziantenmanier gemeldet werden kann. Selbstverständlich ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis auch antifeministische Positionen unter dem Label "rechtsradikale Inhalte" fallen, die man mit diesem Buzzer melden soll. Gesterkrämpfchen und Co. arbeiten ja diesbezüglich schon Vorarbeit geleistet. Auch wird die Speicherung von Vorratsdaten verlangt, um die "innere Sicherheit" zu gewährleisten und ebenso wird gefordert, das Internet intensiver durch den Staat zu überwachen. Genauso möchte man in der Schweiz das Internet nun vermehrt überwachen, was heftige Kritik auslöste.

- Politisch korrekte Instrumentalisierung und Verleumdung:

Alice Schwarzer kommt Breivik ganz gelegen, denn diesen benutzt sie um Feminismuskritiker zu diffamieren. Ebenso beackert der Blick Breiviks Antifeminismus. Auch Genderisten versuchen Antifeministen und Andersdenkende zu diffamieren.

Kommentar-Schreiber sehen bei Fleischhauer, den "rechtsgerichteten" Medien und rechten Autoren eine Mitverantwortung. Auch sonst konstruieren Journalisten eifrig Brücken zwischen dem berühmten Islamkritiker Henryk Broder und Brevik, in der Hoffnung Ersteren durch die Schandtaten des Letzeren zu diskreditieren. Die typische, politisch korrekte Hetze gegen Broder kulminiert in einer totalitär angehauchten Frage:

"Ist es nicht an der Zeit, Broder ganz aus den Medien "zu löschen"?"

Doch nicht nur Broder, nein, alle Menschen des "rechtspopulistischen Mileus" sind mitverantwortlich, denn sie würden einen "ideologischen Nährboden" bilden. So wird von selbsternannten Experten vor den "geistigen Brandstiftern" gewarnt, welche diese Wahnsinnstat erst möglich gemacht hätten oder gleich die gesellschaftliche Isolierung dieser "geistigen Brandstifter", welche selbstverständlich alle "Rechtspopulisten", PI, Schwedendemokraten, die FPÖ, etc. umfassen, gefordert.  Andernorts wird sogenannten "islamophoben Schreibtischtätern" eine Mitverantwortung in die Schuhe geschoben.

Auch Thilo Sarrazin wird eine Mitschuld angedichtet. Und Sigmar Gabriel wird ganz totaliär und meint, dass es für "rechtspopulistische" Meinungen gefälligst keinen Platz in der Gesellschaft geben soll:

"Das Zentrum der Gesellschaft muss klar machen, dass das bei uns keinen Platz hat - auch nicht weichgespülte Versionen davon. Nur dann dämmt man das ein."

Der "Neuen Rechten" wird die Fähigkeit zur Selbstkritik abgesprochen, nur weil sie sich gegen die politisch korrekte Verleumdung wehrt.

Ein demokratiefeindlicher, vom Verfassungsschutz seit Jahren überwachter Imam fordert nun sogar das Verbot von PI und auch eine Sammelklage wurden gegen das grösste, deutschsprachige Portal der Islamkritik angekündigt (unter dem Titel Iranopoly - da sieht man wieder sofort, wo die kulturelle Loyalität liegt ...).

Das Fazit lautet sinngemäss in den politisch korrekten Medien:

"Ohne ein rechtspopulistisches Milieu wären die Attentate von Oslo und Utøya nicht denkbar."

Hier wird schlichtweg übersehen, dass nicht eine mehr als notwendige Islamkritik, sondern charakterliche Defizite bei Breivik dazu führten, dass er seine politischen Forderungen mit Gewalt Ausdruck verlieh. Weder sind alle Islamkritiker oder "Rechtspopulisten" potenzielle Terroristen, noch sind alle Terroristen Muslime - Verallgemeinerungen werden deshalb zurecht in beiden Fällen zurück gewiesen.

Man kann auch dringend nötige Kritik an den Missständen der Immigration und der fehlenden Integration, welche tagtäglich in Gewalt und Unkosten mündet, nicht einfach mit den Taten eines moralisch verkrüppelten Einzeltäters zum Schweigen bringen - auch wenn dies gewisse politische Kreise durch eine versuchte Retabuisierung der Islamisierungs-Debatte sich wünschen würden. Doch diese Leute spielen mit dem Feuer, denn sie behindern Europa daran, die real existierenden Missstände endlich in den Griff zu bekommen.

Hier schwingen also selbstgerechte Moralapostel grosse Reden und übersehen dabei geflissentlich, dass die Stigmatisierung Andersdenkender und somit die Verhinderung notwendiger politischer Anpassungen im Bereich der Immigration und Integration nur noch zu mehr Terror, Gewalt und Elend in europäischen Städten führt. Dies führt schlussendlich zu viel mehr Toten und Brutalität, als wir sie im Breivik-Fall gesehen haben, denn je länger wir die Debatte und somit die Lösung vor uns her schieben, desto schlimmer werden die Zustände.

Viele andere Menschen haben genauso wie wir festgestellt, dass der konstruierte Zusammenhang zwischen "Rechtspopulisten" und Breivik Unsinn ist. 

Mahner und Warner

Auch andere Menschen haben das faule Spielchen dieser mitleidslosen Menschen durchschaut und genauso wie ich darauf hingewiesen, dass nun wieder vermehrt unliebsame Andersdenkende und weltanschaulich unbequeme Menschen drangsaliert werden würden. Meine beiden Thesen, dass die politisch korrekten Gutmenschen diese Katastrophe nun zur Verleumdung Andersdenkender missbrauchen würden und dass das politisch korrekte Klima in Norwegen eine erweiterte Mitschuld an den Taten Breiviks trägt (wobei Breivik selbstverständlich die Hauptverantwortung für diese Taten zufällt), wurden mittlerweile durch zahllose entlarvende Fälle (siehe vorheriger Abschnitt) und unzählige, aufmerksame Beobachter bestätigt.

- Bestätigung der Verleumdung und Instrumentalisierung:

Die Achse des Guten, welches dem rechten und linken Spektrum der Politik eine Instrumentalisierung der Attentate unterstellt, schreibt Folgendes:

"Wasser auf die Mühlen all jener, die es natürlich gleich gewusst haben wollen und nun erst recht gegen die NPD und PI-News auf die Straße gehen sowie ein umfassendes Redeverbot für Wilders und Sarrazin fordern."

"Allen voran natürlich die SPON-Redaktion, die sich zwar stets zu einer „Blond, blauäugig, skrupellos“-Schlagzeile hinreißen lässt, jedoch aus Rücksicht auf die Gefühle der Moslems niemals „Schwarzhaarig, braunäugig, mörderisch“ titeln würde."

Was deutlich die politisch korrekte Einseitigkeit dieses "Qualitätsmediums" belegt, da es blind gegenüber dem Rassismus gegen Weisse ist. 

"Der vermutlich rechtsextreme Biobauer steht einzig und allein in der Verantwortung, genauso wie der angeblich verzweifelte Hamas-Bomber im Gazastreifen."

Warum es sinnlos ist, einem Massenmord einen politischen Grund zu unterstellen und weshalb die politisch korrekte Kritik an Henryk Broder und weiteren Andersdenkenden daneben ist, schreibt das deutsch-jüdische Online-Magazin HaOlam:

"Es scheint den genannten Personen jedes Mittel recht zu sein, um sich auf dem moralisch-„politischen“ Hochsitz zu etablieren, vor allem die Verwischung der Grenzen zwischen Gewalt, namentlich Mord, und Politik."

Und findet genauso wie ich die politische Instrumentalisierung auf dem Rücken der Opfer und Hinterbliebenen abstossend und geschmackslos:

"[...], in dem sie Henryk M. Broder als Sündenbock in die Wüste ihrer „politischen“ Moral schicken, auf dass er dort verrecke, ist angesichts der Leiden der Opfer und ihrer Hinterbliebenen auf eine ziemlich widerliche Art und Weise selbstgerecht und zynisch. [...] Dem Versuch, den Massenmord und das Leid dann aber auch noch auf Kosten der Opfer und ihrer Angehörigen „politisch“ zu „abzuwickeln“, indem man die Untaten von Anders B. gegen den Gegner in Stellung bringt, ist eine Instrumentalisierung, der die Selbstzweckhaftigkeit ins Gesicht geschrieben steht. Wenn die Opfer dieses schrecklichen Massakers zu ihrem Leid eins nicht verdient haben, dann das."

Wisnewski vom Kopp-Verlag sieht Breivik als ein gefundenes Fressen für die politisch Korrekten:

"Der angebliche Täter selbst ist deshalb nur eine propagandistische Figur, die aus der Sicht der herrschenden Political Correctness toxisches Gedankengut repräsentiert und es selbst durch ihre Taten stigmatisiert. Der Täter selbst verschafft der Political Correctness den größten Sieg, in dem er seine Kritik daran zur Kritik eines Massenmörders macht."

Genau gleich sieht es Jan Fleischhauer:

"Die Suche nach den geistigen Hintermännern des Anschlags von Oslo ist bei den sogenannten Islamkritikern angekommen. Vorgeblich geht es darum, Erklärungen zu finden. Tatsächlich zielen die Verdächtigungen darauf ab, festzulegen, was man schreiben darf und was nicht."

Und auf Welt online wird man sogar ganz konkret:

"Intellektuelle versuchen nach der Schreckenstat in Norwegen, die Islamdebatte an Stellen zu retabuisieren, wo es für linke Migrationsfantasien schmerzhafte Niederlagen gab."

Der Maskulist Michael Klein von Sciencefiles kritisiert die Hetze und lehnt den geforderten Maulkorb durch die politisch Korrekten ab:

"Anders Behring Breivig wird in dieser Lesart zum Lemming, den Broder und Sarrazin nach Oslo und auf die Insel Utoya dirigieren, damit er morden kann. Obwohl Berger das Ziel verfolgt, Rechtspopulisten zu diskreditieren, [...] Und weil diese Kausalität für Berger feststeht, ist es nur logisch, „rechtspopulistischen Brandstiftern“ den Mund zu verbieten. Nun wäre es eigentlich angebracht, die Behauptung, Rechtspopulismus, wie Broder ihn absondert, habe Behring erst möglich gemacht, auch zu belegen. Aber der Beleg unterbleibt."

Auch andere Männerrechtler, Antifeministen und Maskulisten innerhalb der Männerrechtsbewegung lehnen eine politisch korrekte Instrumentalisierung des Breivik-Falls ab.

- Bestätigung einer erweiterten Mitschuld der politisch korrekten Diskursunterdrückung: 

Der Maskulist Savvakis geht bezüglich den Breivik-Anschlägen in seinem Artikel "Eine Tat und ihre Täter" gedanklich in eine ähnliche Richtung wie ich:

"Gerade nun die Methode Politische Korrektheit, die durch Okkupation der Schaltstelle Sprache das Individuum zu der Schizoidität nötigt, sich über zwei widersprüchliche Ausgaben seiner selbst zu verstehen und zu äußern, sollte hier [...] mit angeklagt sein. Es ist ihr menschenverachtender Bruch zwischen Erleben und Bekennen, der all jene Konstrukteure der Sprachlosigkeit, die allenthalben ihr frömmelndes Herz für universale Menschenrechte zu proklamieren pflegen, als widerwärtige 'Pharisäer' entlarvt."

Auch Christoph Blocher sieht die politische Korrektheit indirekt mitverantwortlich für die Breivik-Anschläge:

"Das politische Klima in Norwegen sei der Nährboden für das Massaker gewesen. Dieses Klima entstehe, wenn in einem Land «Probleme verleugnet» würden und jeder, der sie anspreche, «verunglimpft» werde. In der Schweiz habe die SVP mit Initiativen für lebenslänglichen Verwahrung, Minarett-Verbot und Ausschaffungsinitiative dafür gesorgt, dass über Probleme gesprochen werde."

Genauso sieht Roger Köppel die Meinungsunterdrückung und Diskursverweigerung durch die politische Klasse in der Verantwortung für Breivik:

"Wenn schon, wäre Breivik das Resultat einer Unzufriedenheit und Ohnmacht, die europaweit von der elitären, der Lebensrealität der Leute immer stärker entrückten politischen Klasse verursacht werden. [...] Am unheilvollsten aber war und ist die Weigerung der etablierten Parteien, die von ihren Wählern stark empfundenen Pro­bleme im Zusammenhang mit der Migration – und hier besonders im Zusammenhang mit dem Islam – zur Kenntnis zu nehmen. [...] Es geht nicht um Wahn­vorstellungen Einzelner, sondern um ein weit­verbreitetes Unbehagen, dessen sich das Establishment nicht annehmen will. "

Selbstgerechte Doppelmoral

Die politische Korrektheit ist durchzogen von einer selbstgerechten Doppelmoral, welche den Linken und deren Klientelgruppen so ziemlich alles durchgehen lässt, während Andersdenkenden bei jeder Gelegenheit den Mund verbietet werden muss. Für diese Tatsache gibt es zahllose Beispiele, die klar aufzeigen, dass die selbstgefällige Gruppe der politisch korrekten Gutmenschen kein Problem damit hat, wenn Ihresgleichen sich mit Massenmördern, Terroristen und Psychopathen identifizieren, mit ihnen ideologisch sympathisieren oder dies einst offen getan haben. Vielmehr wird die weltanschauliche Verwandtschaft mit blutrünstigen Individuen verharmlost, bagatellisiert oder schön geredet, wie es einem politisch Korrekten gerade in den Kram passt.

Man wird auf Schritt und Tritt an die Abhandlungen zur "Repressiven Toleranz" von Herbert Marcuse, das ideologische Grundwerk der politischen Korrektheit, erinnert:

"Aber die Verbreitung des Wortes hätte unterbunden werden können, ehe es zu spät war: hätte man die demokratische Toleranz aufgehoben, als die künftigen Führer mit ihrer Kampagne anfingen, so hätte die Menschheit eine Chance gehabt, Auschwitz und einen Weltkrieg zu vermeiden."

In diesem Denken ist der politisch Korrekte auch heute noch gefangen, denn in seiner arroganten Vorstellung verhindert er durch seine "edle" Meinungsunterdrückung ein weiteres "Ausschwitz" oder gar einen weiteren "Weltkrieg", so dass ein bisschen Intoleranz oder die Reduktion der Meinungsfreiheit Andersdenkender mehr als gerechtfertigt seien. Doch ist es nicht gerade diese Art von diskursiver Intoleranz, welche den Bau von Internierungslagern, Umerzieungsanstalten, Gulags und KZs in totalitären Regimes begleitet? Nicht umsonst wird die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in der ganzen westlichen Welt als das Erkennungsmerkmal eines diktatorischen Systems betrachtet!

Doch dieser Wahnsinn hat Methode, denn man kämpft schliesslich für das "Gute" - da darf sich ein wackerer, selbsternannter Streiter des "Guten" selbstverständlich ein paar (grobe) moralische Schnitzer leisten, welche er Andersdenkenden niemals durchgehen lassen würde. Schliesslich ist das "Gute" aufgrund des Moralrelativismus dieser Befallenen lediglich das, was man selbst als gut deklariert, unabhängig von den Konsequenzen dieses vermeintlichen "Guten".

- Linksfaschistische Gewalt und vollmündige Linke:

Linksextreme Gewalt dominiert die politische Bühne Europas, wie die verschiedenen Berichte von Europol klar belegen. Komischerweise hört man davon in den politisch korrekten Medien kaum etwas.


Dennoch habe ich bisher nie einen Linken erlebt, welcher sich ob dieser Hegemonie dieser Art politisch motivierten Hasses in sich gekehrt ist und seine gesamte Ideologie kritisch hinterfragt hat. Klar distanziert man sich mal hie und dar oberflächlich von den Antifanten, den Anarchisten und den Ökoterroristen. Doch der erheblich ausgeprägte weltanschauliche Deckungsgrad mit diesen "politischen Soldaten" wurde bisher nicht als problematisch empfunden - zumindest nicht in dem Ausmass, wie es nun von den gleichen Leuten im Breivik-Fall und dem "Rechtspopulismus" vorgetanzt wird. 

Und auch in Italien, dass gegen Ende des 20. Jahrhunderts eine beispielslose Welle linksfaschistischer Gewalt erleben musste (bei der unzählige Menschen gestorben sind!), wird auch kein einziger Linker heute deswegen dazu angehalten, sein Weltbild zu hinterfragen und sich dafür zu entschuldigen. 

Im Gegenteil, gerade auch in Deutschland haben viele gemässigte Linke mit den linksfaschistischen Revolutionären Zellen sympathisiert, welche für zahllose blutige Anschläge verantwortlichen sind, so dass im späteren 20. Jahrhundert der entlarvende Spruch "Jedes Herz eine revolutionäre Zelle" von ihnen skandiert wurde. Mit den Opfern dieser politischen Gewalt hatten viele Linke nicht selten lediglich Schadenfreude und Verachtung übrig.

Und was die unzähligen Sympathisanten der brutalen und mörderischen RAF im linken Spektrum anbelangt, die teilweise bis heute in der Politik und in der Intellektuellen-Szene rumlungern und Rechtfertigungen, Verharmlosungen und Sympathiebekundungen zugunsten des Linksfaschismus produzierten, muss man auch kein Wort verlieren - zu offensichtlich ist die politisch gewollte Blindheit. Noch Jahre später würden Journalisten die Sympathisanten dieser linksfaschistischen Terroristenbande schwülstig, phantasiereich und mit viel Pathos in Schutz nehmen:

"Zwar brachte Sartre Baader, der sich im Hungerstreik befand, Sympathie dafür entgegen, dass er versucht hatte, eine andere Gesellschaft herbeizuführen; auch sprach er im Zusammenhang mit den Haftbedingungen von "Folter".[...] Das änderte sich ein bisschen, als bekannt wurde, was Sartre auf der Heimfahrt weg von Stuttgart sagte: "Was ist er doch für ein Arschloch, dieser Baader!""

Sympathie mit einem Terroristen, der lediglich eine andere, islamismusfreie und multikultiresistente Gesellschaft herbeiführen wollte, sollte dann eigentlich nach der gleichen Logik auch legitim sein - doch stattdessen versucht die politische Korrektheit jeden Rechten, welcher nicht einmal etwas mit Breivik zu tun haben will, geschweige denn öffentlich mit ihm sympathisiert, mundtot zu machen. Tatsächlich wurden sogar jene zwei schwarzen Schafe, welche sich in Italien und Frankreich öffentlich mit Breivik solidarisierten, sofort aus ihren Parteien geworfen oder suspendiert und die jeweiligen Leitungen distanzierten und entschuldigten sich.

Dabei sind wir Rechte noch nicht einmal auf dieses tiefe Niveau der RAF-Sympathisanten gesunken, als dass wir breitflächig Breivik Sympathie und Unterstützung hätten zukommen lassen. Komischerweise wird dieses tiefe moralische Niveau der Terrorunterstützung bei Linken nicht als problematisch empfunden, bei Rechten werden aber trotz Distanzierungen und aufgrund einer postulierten, ideologischen Verwandtschaft schon Maulkörbe gefordert.

- Ökoterrorismus und beredte Umweltschützer:  

Auch Umweltschützer und Klimaforscher verbietet man nicht den Mund, nachdem Ökoterroristen in Europa mehrere Anschläge geplant und durchgeführt hatten. So hätte der geplante, ökofaschistische Anschlag auf das Nanotechnologie-Zentrum von IBM hier in der Schweiz Dutzenden von Menschen das Leben kosten können. Wurde hier generelle Kritik am ideologisch verwandten Umweltschutz oder an der politisch durchdrungenen Klimaforschung laut? Wurde ihnen eine Mitverantwortung für die Klimahysterie und den Naturpessimismus vorgeworfen, welche solchen ökofaschistischen Taten den ideologischen Nährboden bereitet hätten?

Nein! Im Gegenteil, Kommentatoren auf Online-Portalen von zugehörigen Zeitungsartikeln nahmen diese Taten ausdrücklich in Schutz und stellten sie als die einzige Methode dar, die Gesellschaft wachzurütteln:

"Aber dennoch, denkt bitte dran; Für diese Aktivisten ist eben Gewalt die einzige Möglichkeit, andere Lebewesen von ebensolcher Gewalt zu befreien. Ohne Übertreiben zu müssen; habt ihr euch schonmal überlegt, was die Nato in Lybien macht? (Abgesehen von anderen Interessen) Sie befreien Unterdrückte von den Herrschenden. In der Nutztierindustrie sieht es nicht viel anders aus!"

Auch sonst haben sich Linke mit diesen Ökofaschisten solidarisch gezeigt. Während also diese Argumentation im Dunstkreis der politischen Korrektheit für den menschenverachtenden Ökoterrorismus geduldet wird, wird eine simple Frage nach der erweiterten Mitschuld eines repressiven Diskursklimas und somit nach der subjektiven Alternativlosigkeit der Gewalt aus der Sicht Breiviks (die ich persönlich nicht teile) sofort aggressiv abgewürgt.

Dabei haben wir bereits gesehen, dass Rechte genügend demokratische Mittel zur Verfügung haben, um sich im Gegensatz zu den von den politisch Korrekten stillschweigend geduldeten Ökoterroristen und den Breiviks dieser Welt keine Gewalt nötig haben.

- "Antipatriachaler" Terrorismus und der nimmerendende, feministische Monolog: 

Niemand hat den Feministinnen den Mund verboten, als Valerie Solanas Andy Warhol anschoss, in ihrem Manifest zur Vernichtung aller Männer aufrief oder die Rote Zora Terroranschläge gegen das "Patriarchat" durchführte. Im Gegenteil, Feministinnen waren Meisterinnen wenn es darum ging, Gewalttaten politisch für sich auszuschlachten. So ist der Schwarzer'sche Satz "Eine hat es getan, nun können es alle tun" nachdem Bobbit ihrem Ehemann den Penis abgetrennt hat, berüchtigt.

Doch Alice Schwarzer wurde für die Sympathien mit dieser durchgeknallten Psychopathin und dafür, dass eine Terroristin der Roten Zora bei ihr in der EMMA-Redaktion gearbeitet hat (wie im Fall Ingrid Strobl), nicht etwa gesellschaftlich kalt gestellt, nein, sie bekommt sogar zwei Bundesverdienstkreuze. Offensichtlich ist die Identifikation mit Gewalttätern für politisch Korrekte dann kein Problem, wenn es sich in ein (linkes) Weltbild eingliedern und somit rechtfertigen lässt.

Gerade mit der feministischen Terroristin Ingrid Strobl, welche für ihre Taten fünf Jahre in Haft sass, haben sich sehr viele Menschen im linken, universitären Milieu solidarisiert:

"Wenn das eine Terroristin ist, dann sitzen wir alle auf der Anklagebank."

Wie bequem, wenn Gewalttäter auf die Rückendeckung einer politisch korrekten Mafia rechnen können.

- Verharmlosung und Schuldverlagerung bei Migrantengewalt und islamistischen Terroranschlägen: 

Ein weiteres gutes Beispiel für die politisch korrekte Doppelmoral liefern uns die sogenannten "Einzelfälle" von Migrantengewalt (wobei es sich hier selbstverständlich nicht um alle Migranten handelt), welche in deutschen, französischen und britischen Städten schon längst endemische und brutale Ausmasse bis hin zu mehrfachem Mord und regelrechten Widerstand gegenüber dem staatlichen Gewaltmonopol angenommen hat, jedoch von der politisch korrekten Gesinnungspolizei immerzu mit der Bezeichung, es handle sich lediglich um Einzelfälle, verharmlost werden. Das Wort "Einzelfall" hat hier also den bewussten Nebenton der Bedeutungslosigkeit und der Irrelevanz für politisch Korrekte.

Ausserdem wird deren Schuld mit Hilfe der Rassismuskeule der einheimischen Mehrheit in die Schuhe geschoben, welche die Kulturbereicherer provozieren und ausgrenzen würden und da sei es schliesslich nur verständlich, dass sich auf Seiten der missverstandenen Migranten irgendwann Aggressionen und Wut ansammeln würden. Selbstverständlich haben Migrantengewalt und islamistischer Terror "nichts" mit dem Islam oder der araboislamischen Kultur zu tun, wie uns von politisch korrekter Seite immer wieder versichert wird (doch die These, dass der Einzelfall des Breivik-Anschlags ebenso "nichts" mit friedlichen Andersdenkenden zu tun hätte, wird aggressiv abgewehrt).

Als Beispiel sei der Fall des versuchten, islamistischen Mordanschlags auf Kurt Westergaard angeführt, bei dem sofort betont wurde, dass dieser nichts mit dem Islam zu tun hätte, obwohl Islamisten seit dem 11. September 2001 über 17500 blutige Terroranschläge im Namen des Islams zu Wege gebracht haben. Nicht umsonst wird von Europol der islamistische Terrorismus als die Gefahrenquelle Nummer Eins bezeichnet! Zwar wurden im Jahr 2010 lediglich 3 islamistische Anschläge erfolgreich durchgeführt (was die Gutmenschen als Beweis für die Harmlosigkeit des islamistischen Terrors heranziehen), aber im gleichen Jahr wurden 179 (!) Islamisten verhaftet und somit hunderte weitere, geplante Anschläge verhindert! Trotzdem hat dies alles für einen politisch Korrekten absolut KEINEN Bezug zur Religion des Friedens (im Gegensatz zum Breivik-Anschlag, welcher sofort mit der Islamkritik und dem "Rechtspopulismus" in Verbindung gebracht wird).


"Würde das politische Establishment tatsächlich den islamkritischen Foren die Schuld für das Norwegen-Attentat zuschieben, dann müssten sie sich sofort der Frage stellen, warum sie bislang nicht gegen die zahllosen islamischen Hassforen vorgegangen sind. Denn diese müssten konsequenterweise ebenfalls die Schuld an den bisherigen islamischen Terrorakten haben. Aus dieser Argumentationslücke gibt es für die westlichen Islamverteidiger kein Entkommen – es sei denn sie gäben zu, dass sie den islamischen Terror gegen den Westen insgeheim unterstützt hätten."

Der schreckliche Breivik-Anschlag ist in seiner Einzigartigkeit tatsächlich ein Einzelfall. Doch hier verliert die linke Vokabel "Einzelfall" für das politisch korrekte Establishment plötzlich seinen verharmlosenden Effekt und hier sollen plötzlich verwandte oder gar "geburtshelfende" Ideologien zur Mitverantwortung herangezogen werden - was bei Muslimen und dem Islam aus politisch korrekten Gründen kategorisch abgelehnt wird. Denn nun sind der Einzefall und das grössere ideologische Umfeld dazu geeignet, alles Rechte aus Prinzip zu diffamieren - und deshalb sind beide nicht mehr wie bisher als trivial und separat zu betrachten, denn es lässt sich auf dem Rücken der Toten politisches Kapital gegen unbequeme Kritik gewinnen. 

Claudia Roth von den deutschen Grünen sagte einmal bei "Maischberger" 2004, als sie auf die grassierende Migrantengewalt zu sprechen kam: "Gewalt ist immer auch ein Hilferuf". Ob sie diesen Satz nur für Migranten gelten lässt oder auch für einheimische Europäer wie Breivik? 

- Amerika sei selber schuld für islamistische Terroranschläge: 

Muss man diesbezüglich noch erwähnen, dass in linken Kreisen jene "antiimperialistische" Theorie ihre Runden dreht, dass die USA selber schuld an den Terroranschlägen vom 11. September seien, weil sie die islamische Welt provoziert hätten? So schrieb der Spiegel im Jahr 2002:

"Vor allem nach den Terroranschlägen von New York und Washington wurden die klassisch linken Deutungsmuster reaktiviert: Amerika war selbst schuld."

Damals sind über 3000 Menschen auf brutalste und hinterhältigste Weise umgebracht worden und gewisse Linke such(t)en die Schuld tatsächlich beim Opfer, die Vereinigten Staaten von Amerika, selbst! Offensichtlich darf bei einem islamistischen Terroranschlag, der mehrere tausend Tote verursacht hat, ganz ungezwungen und offen die Schuld an die ins Fadenkreuz geratene Gesellschaft und an deren gefallenen Mitglieder weitergereicht werden.

Man stelle sich vor, ein prominenter "Rechtspopulist" oder ein "Islamophober" wie Geert Wilders oder Christoph Blocher würden dies nun beim Breivik'schen Attentat tun, so ganz selbstgefällig behaupten, die bemitleidenswerten Opfer oder die Linken seien selber schuld, da sie provoziert hätten - die politisch Korrekten würden die Hölle auf Erden lostreten. Aber bei tausenden verbrannten und zermalmten Amerikanern in New York ist diese Masche für so manchen politisch Korrekten offensichtlich moralisch weniger ein Problem. 

- Kommunisten wird nicht der Mund verboten:

Nachdem der Kommunismus seit dem 20. Jahrhundert über 100 Millionen Tote auf dem Gewissen hat, dürfen auch heute noch Kommunisten in allen Parlamenten Europas ihre Reden halten und ihr Weltbild ungehemmt predigen. Auch bei ihnen kommt kaum ein politisch Korrekter auf die Idee, zu verlangen, in sich zu kehren, zu bereuen und sich für diese millionenfachen Verbrechen fremd zu entschuldigen - und gefälligst fortan still zu sein - was jedoch umgekehrt heute von Islamkritikern und anderen Rechten für rund 90 Toten durch die Anschläge vom Psychopathen Breivik sehr wohl gefordert wird.

- Der ideologische Bauchnabel von Arne Hoffmann:

Hoffmann lässt selten eine Gelegenheit aus um zu betonen, dass es auch gemässigte Feministinnen gäbe. Bei einer Ideologie, die seit knapp 50 Jahren direkt oder indirekt zur Zerstörung zahlloser (männlicher) Existenzen geführt hat und gegen die die Männerrechtsbewegung zurecht ankämpft, wird plötzlich zwischen guten und schlechten Vertreterinnen unterschieden. Dies erstaunt, denn der Feminismus ist auch in seinen "gemässigteren" Formen nicht selten von einer triefenden Verachtung oder zumindest Gleichgültigkeit gegenüber Männern geprägt - analog zu dem, was Hoffmann die ganze Zeit der Islamkritik in Form von Menschenfeindlichkeit vorwirft.

Diese Art von Differenziertheit lässt Hoffmann allerdings bei "Rechtspopulisten" und Islamkritikern nicht gelten - die sind alle aus Prinzip schlecht und müssten in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt  werden (er strebt dabei einen zynischen "Mittelweg" zwischen Zensur (!) und medialer Aufmerksamkeit an, selbstverständlich genau von ihm festgelegt ...). Seiner Meinung nach kann es keine gemässigten, friedlichen und somit unschuldigen Islamkritiker geben - sonst würde er nicht alle von ihnen jetzt in der Verantwortung sehen und ihnen eine Mitschuld am Breivik-Massaker andichten:

"Dann übernehmt jetzt gefälligst auch die Verantwortung für die Konsequenzen eurer Hetze – statt euch zu allem Übel auch noch als arme, missverstandene Opfer zu inszenieren."

Dieser offene Widerspruch ist auch dem Maskulisten Michael Klein vom Blog sciencefiles aufgefallen, der deswegen zusammen mit anderen Hoffmann im Manndat-Forum kritisiert (und seinen Hang zur politisch korrekten Einschränkung der Meinungsfreiheit strikt ablehnt):

"[...] denn wenn man aus der Tatsache, dass Breivig sich gegen den Feminismus wendet, nicht schließen kann, dass sich gegen den Feminismus zu wenden, schlecht ist, dann kann man auch aus seinem rechstpopulistischen und anti-Islamistischen Salbader nicht schließen, dass man Rechtspopulisten den Mund verbieten muss. Wir können nicht unterschiedliche Maßstäbe anlegen und uns dann wundern, mit Recht Inkonsistenz vorgeworfen zu bekommen."

Generell wird die systematische Hetze und Verleumdung Andersdenkender durch Hoffmann (welcher stolz verkündet, wie er Andersdenkende als "rechtsradikal geoutet" hat, ganz vorurteilsfrei den typischen Sarrazin-Leser als griesgrämig, ängstlich und träge abstempelt, die Schweiz als ein "rechtsradikales Bergvölkchen" darstellt, andersdenkende Kritiker gerne einmal anblafft, mit dem Ausdruck "islamophob" Islamkritikern Geisteskrankheit unterstellt, Witzchen über das "Christenpack" reisst und sich anschliessend selbstgefällig über die "verbale Gewalt" anderer auslässt) auch von anderen im Manndat-Forum wahrgenommen und kritisiert, als er diese zu relativieren versuchte:

"[Arne:] Ich fordere doch überhaupt nicht, dass Rechtspopulisten der Mund verboten werden soll, zumindest nicht für puren Rechtspopulismus alleine.
[AndreasKs.:] Tschuldigung! Dem Leser Deines Blogs entgeht aber nicht, dass Du ueber weite Strecken der letzten 12 Monate justament damit beschaeftigt warst."

Die Erkenntnisresistenz Hoffmanns in Sachen folgenschwerer Diskursunterdrückung der Islamkritik durch die politische Korrektheit (welche er im Fall Breivik verächtlich als einen "originellen Ansatz" bezeichnet) erstaunt, denn Hoffmann hat sein Studium nicht nur mit einer kritischen Arbeit zur politischen Korrektheit abgeschlossen, sondern auch zahllose Bücher geschrieben, welche die Unterdrückung und soziale Meuchelung Andersdenkender durch die politische Korrektheit in Fällen von Eva Herman, Hohmann und anderen ausdrücklich belegen (er selber wurde übrigens schon von politisch korrekten Medien als "rechtsextrem" deklariert, doch das hindert ihn nicht, die gleiche Keule nun selbst anzuwenden).


Während also bei genehmen Ideologen (Feministinnen ...) gerne differenziert wird und zumindest in der Vergangenheit die repressiven Mechanismen der politischen Korrektheit verstanden wurden, muss man bei Hoffmanns aktueller Agitation gegen Andersdenkende wohl eindeutig von einer selbstgerechten Doppelmoral ausgehen, welche bei Linken (Feministen) gerne mal ein Äuglein zudrückt, aber bei ihm ungenehmen Andersdenkenden ("Rechtspopulisten" und "Islamophobe") sofort die Einschränkung der Meinungsfreiheit fordert.

Dies ist im Nachhinein erst recht amüsant, wenn man weiss, dass Hoffmann nun ausgerechnet Heinrich Böll als Vorbild für andere anpreist, obwohl dieser die linken Massenmörder und Terroristen der RAF ausdrücklich in Schutz genommen hat. Offensichtlich darf man nach Hoffmann sich mit gewalttätigen Extremisten solidarisieren und taugt dann dennoch noch als Vorbild, solange diese links sind - es gibt kaum ein deutlicheres Zeichen für die einseitige, linke Doppelmoral Hoffmanns, als dieses hier.

Ob Hoffmann merkt, dass er mit seinem Schattenboxen den Islamisten in die Hände spielt und ihre Taten verharmlost? Verdrängt Hoffmann die unübersehbaren Missstände durch die jahrelange Integrationsverweigerung einfach?

- Fazit:

Dies sind nur einige wenige der unzähligen Beispiele, die klar und deutlich aufzeigen, dass wir es hier mit einer systematischen Doppelmoral zu tun haben, welche beide Augen beim politisch linken Spektrum zudrückt, jedoch umgekehrt sofort bei den Rechten zubeisst, wenn sich ein Anlass lohnt dazu instrumentalisiert zu werden, wie aktuell der Fall Breivik. Offenbar wird die Schuldfrage nur dann weitläufig kollektiviert und auf ein komplettes politisches Teilspektrum erweitert, wenn es die weltanschaulich Unerwünschten zu treffen vermag - es ist erstaunlich und heuchlerisch, dass solche  Menschen sich dann ausgerechnet über die unterstellte Menschenfeindlichkeit anderer auslassen.

Folgen und Konsequenzen

Bereits haben zahllose Rechte damit begonnen, sich gegen diese scheinheilige Doppelmoral und gegen die politisch korrekte Verleumdung einer kompletten Hälfte des politischen Spektrums zu wehren. Auch haben sich viele Menschen zu Wort gemeldet, welche sich gegen eine Reduktion der Meinungsfreiheit und wider einem Abbau an Privatsphäre und Bürgerrechten wehren. Männerrechtler kritisieren die Instrumentalisierung dieser Schandtaten durch Alice Schwarzer zugunsten der feministischen Ideologie. Auch wehren sich viele Mitglieder der Männerrechtsbewegung gegen die Denunziationsversuche innerhalb der eigenen Reihen.

Sie alle widersetzen sich gegen die politisch motivierten Vereinnahmungsversuche des Breivik-Anschlags von Seiten der Vertreter der politischen Korrektheit.

Doch welche Konsequenzen werden diese Anschläge haben? Die Linken hoffen schon darauf, dass die Grünen davon profitieren oder dass "Rechtspopulisten" nun endlich zum Schweigen gebracht werden können.

Das glaube ich weniger.

Denn schon beim Fukushima-Fall, den die technophoben Ökofetischisten für sich zu vereinnahmen versuchten, haben die notorisch atomfeindlichen Grünen der Schweiz als Partei in Meinungsumfragen und Kantonalwahlen kaum profitiert (sondern die Grünliberalen und die BDP) und in einer direkt nach den Anschlägen durchgeführten Befragung ist die Popularität der holländischen PVV rund um Geert Wilders nachwievor ungebrochen, wenn sie sogar nicht noch etwas gestiegen ist. Im Gegenteil, nur wenige Tage nach den Anschlägen haben die holländischen Linken der PvdA öffentlich "rechtspopulistische Positionen" übernommen, indem sie nun auch plötzlich den Multikulturalismus rigoros ablehnen und säumige Integrationsverweigerer knallhart anpacken möchten.

Und jetzt sind natürlich auch noch die Islamkritik und die Positionen der "Rechtspopulisten" wieder in aller Munde - das ist Gratiswerbung, für die andere Millionen ausgeben müssten.

Auch die Kampfmoral und die Massenpsychologie der jungen Rechten scheint nicht wirklich angeschlagen zu sein. Wenn man die verschiedensten Blogs, Kommentare und Gesten des Widerstands der wichtigsten Proponenten durchliest und die verschiedenen Stellungsnahmen anschaut, so schimmert nachwievor ein ungebrochenes, politisches Sendungsbewusstsein und ein regelrecht erstarkender, missionarischer Eifer durch.

Denn wir müssen im Gegensatz zu den politisch Korrekten keinen medialen Olymp der Meinungen verteidigen, keinen entblössenden politisch korrekten McCarthyismus von links betreiben, anders als die Altrechten keine totalitären Ideologien reinwaschen und im Vergleich zu den Linken nicht mit der Realitätsferne unserer Weltbilder kämpfen.

Denn die Missstände wegen der Integrationsverweigerung und die islamistische Unterwanderung sind nachwievor vorhanden, auch wenn es hundert Breiviks gegeben hätte.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass die junge Rechte aus diesen Ereignissen gestärkt hervorgehen wird und die Linken politisch kaum davon profitieren werden. Wenn dem tatsächlich so sein wird, hätten sich doch mindestens ein paar Leute ohne Schamgefühl und Anstand deutlich zu früh gefreut.


Solidarität und Mitgefühl mit den Angehörigen

P.S: Günter Grass ist übrigens das Paradebeispiel für selbstgerechte, linke Doppelmoral - früher selber bei der Waffen SS gewesen, danach jahrzehntelang anderen als selbsternannter Moralapostel Nazi-Sympathien unterstellt und schlussendlich im hohen Alter zugeben, dass man früher selber bei der Vernichtungstruppe dabei war. Selbstverständlich musste Grass keine seiner vielen Literatur-Preise zurückgeben - Linke verstehen sich schliesslich untereinander und drücken da auch mal ein Auge zu; auch wenn es sich um eine Nazi-Vergangenheit handelt.

P.P.S.: In diesem Artikel der Schweizerzeit wird fundiert beschrieben, wie schweizerische Linke wie Frank A. Meyer, Jean Ziegler und andere Linke wie Sartre die roten Massenmorde des 20. Jh. verharmlosten, in Schutz nahmen und bagatellisierten. Auch wird beschrieben, wie sehr diese Leute mit den roten Massenmördern sympathisieren:

http://www.schweizerzeit.ch/1405/massenmord.htm

P.P.P.S.: Der radikale Linke Noam Chomsky verharmloste den Massenmord durch die Roten Khmer, die Srebrenica-Katastrophe und sympathisierte mit Hisbollah - selbstverständlich bewundern Linke ihn noch heute:

http://www.conservapedia.com/Noam_Chomsky

P.P.P.P.S.: Heinrich Böll nahm in den 70ern die blutigen Anschläge der RAF ausgiebig in Schutz und rechtfertigte ihre Aktionen - lustigerweise stellt gerade Arne Hoffmann in der Gegenwart Böll nun als Vorbild dar, an das sich die Heinrich-Böll-Stiftung wieder vermehrt orientieren solle, weil Böll sich auch "gegen den Mainstream" gestellt habe. Offensichtlich ist es also für Hoffmann legitim, Mörder und Terroristen zu verteidigen und in Schutz zu nehmen, solange diese links und gegen den Mainstream sind und als Vorbild taugen ....

P.P.P.P.P.S.: Der User "Jack Black" hat im neuen, gelben Forum einen guten Kommentar zur linken Doppelmoral geschrieben:

"Ja, das ist typisch: NPD-Vergangenheit = Todsünde, unvergebbar > lebenslänglicher Bann erforderlich.
 KBW-Vergangenheit (Kommunistischer Bund Westdeutschlands) = ideal für's Kokettieren mit den "Jugendsünden" beim Stehempfang der Eliten dieser Republik ("Weißt Du noch, damals, als wir für Pol Pot und Mao schwärmten?" *Träum*), kein Grund, in Sack und Asche zu gehen, kein Grund für Scham und Gewissensnot.
 Schließlich wollten die schlimmsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte eigentlich nur das Gute. [...]
Die Freunde von Mao, Pol Pot, Enver Hodscha, Robert Mugabe - sie schämen sich nicht.
Sie sind angekommen in der "Berliner Republik": Ralf Fücks (Grüne, Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung), Ulla Schmidt (SPD, Ex-Gesundheitsministerin), Winfried Kretschmann (Grüne, Ministerpräsident).
Ihnen erteilt die kulturmarxistische Medienelite die Vergebung vergangener Sünden.
Ein Lump, wer's wagte, sie danach zu befragen, sie deshalb zu kritisieren, gar zu diffamieren.
Ganz anders bei ehemaligen Rechtsradikalen.
Der "Kampf gegen Rechts", ein wunderbares Mittel, von den linken Verbrechen in Vergangenheit UND Gegenwart abzulenken."